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Der Schreckerturm, der vermutlich in das 12. Jahrhundert zu datieren ist, beherbergte im Mittelalter das Gefängnis. Von hier aus wurde der Gefangene zur Urteilsverkündung durch die Pflastergasse zum Rathaus geführt. Hinrichtungen wurden grundsÃ...
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Der Klostergarten des 1325 gestifteten Karmeliterklosters ist ca. 719 m² und wurde lange als Brauereihof genutzt. Nach dem Ankauf durch die Stadt wurde der Garten im Jahre 2000 in Anlehnung an historische Vorgaben gestaltet und für die Öffentli...
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Im Jahr 1325 ließ Kaiser Ludwig der Bayer das Karmeliterkloster in Weißenburg stiften. Der Bau der Klosterkirche und des angrenzenden Klosters dürfte wohl bald danach erfolgt sein. Seit 1544 sind Kirche und Kloster im Besitz der Reichsstadt. 17...
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Den Platz, auf dem früher das Brenn- und Bauholz für das Handwerk gelagert wurde, umrahmen die stattlichen Fassaden der Bürgerhäuser von der Spätgotik bis zur Barockzeit. Beachtung verdienen besonders die Wirtshausausleger mit den Familienwap...
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Gründe für den Bau der Kirche
Der Bau der St. Willibaldskirche in den Jahren 1869-1971 war vor allem durch den raschen Anstieg der Zahl der Katholiken in Weißenburg notwendig geworden. Von 1860 bis 1872 stieg die Zahl de...
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Kaiser Ludwig der Bayer hat 1338 mit seiner Waldschenkung die Grundlage des großen Stadtwalds gelegt. Aus Dankbarkeit errichteten ihm die Weißenburger Bürger 1903 den nach ihm benannten monumentalen Brunnen.
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Der Stadtmauerabschnitt zwischen Frauentorstraße und Oberer Stadtmühlgasse (volkstümlich "Knebberlesbuck) stammt mit seinen Türmen aus dem 14./15. Jahrhundert. Er geht zurück auf das 1376 durch Kaiser Karl IV. gewährte Recht, die südliche V...
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Bereits im 16. Jahrhundert war vor der alten südlichen Stadtmauer eine Heilquelle gefasst worden. Brunnen- und Badehaus waren mit den Jahreszahlen 1537 bzw. 1538 bezeichnet. Diese Quelle brachte der Reichsstadt Weißenburg einen lebhaften Kur- un...
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Der Platz "An der Schranne" entstand um die damalige Urpfarrei St. Martin, die um 700 entstanden sein dürfte. In der Reformation 1534 profaniert, diente sie als Lager- und Verkaufsstelle für Getreide und Mehl, bis sie 1863 abgebrochen und durch ...
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Kein ständiger Braubetrieb!
Wir brauen für unser Bräustüberl „Zur Kanne“ und das beliebte Weißenburger Kirchweihbier
Brauereif...
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Vor dem östlichen Stadtmauerbereich aus dem 14./15. Jahrhundert, zwischen dem abgerissenen Obertor (1874) und der Oberen Stadtmühlgasse ("Knebberlesbuck"), ist heute noch der geflutete Befestigungsgraben zu sehen. Alte Karten von Weißenburg zei...
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