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Der Kupfersaal ist Teil der Dresdner Passage und liegt zwischen dem Leipziger Marktplatz und dem Campus der Universität Leipzig direkt im Zentrum von Leipzig. Er wird als Bühne und Veranstaltungsort genutzt und dient u.a. als feste Spielstätte ...
0 KommentareDie Schaubühne Lindenfels besteht aus dem historischen Ballsaal, in dem Theater, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden, dem Grünen Salon, der vor allem als Programmkino genutzt wird und einem Restaurant. Neben Eigenproduktionen legt das T...
0 KommentareDer Felsenkeller-Weihnachtsmarkt auf dem Gelände des renommierten Felsenkellers im Leipziger Stadtteil Plagwitz ist ein Ort der Besinnlichkeit, an dem Kunst und Kunsthandwerk, Fantasy- und Steampunk-Artikel erworben werden können. Etwa 25 Stände ...
0 KommentareMit der größten Wasserfläche Westsachsens bietet es ungetrübten Badespaß und Schwimmbegeisterte können ohne Probleme bei schönstem Badewetter ihre Bahnen im 100 x 50 m Becken ziehen. Durch großzügige Liegeflächen muss sich selbst bei besten...
0 KommentareDas erste Leipziger Gewandhaus wurde 1498 als zweiflügliges Gebäude an Gewandgäßchen und Universitätsstraße errichtet. Es wurde zunächst als Kaufhalle der Tuchmacher und zugleich als Zeughaus für stadteigene Waffen und Rüstungen genutzt. 178...
0 KommentareDas Neue Augusteum und Paulinum sind Gebäude der Universität Leipzig und Teil des neuen Universitätscampus. Beide grenzen aneinander an und wurden im Rahmen des Campus-Neubaus im Jahr 2007 konzipiert. Während das Augusteum 2012 vollendet werden k...
0 KommentareDie erste höhere Bildungsanstalt für Musik im Gebiet des heutigen Deutschlands, das Leipziger Konservatorium der Musik, wurde am 2. April 1843 im Hof des alten Gewandhauses am Neumarkt eröffnet. Berühmtester Mitbegründer war der damalige Gewandh...
0 KommentareDer Augustusplatz ist Dreh- und Angelpunkt im Stadtzentrum. Von hier aus ein verkehrt ein Großteil der Straßenbahnen in alle Richtungen. Benannt wurde er nach dem ersten König von Sachsen, Friedrich August. Hier versammeln sich auf rund 40.000 Qu...
0 KommentareClara Wiecks Vater, Friedrich Wieck, bewohnte von 1818 an als Klavierpädagoge, Instrumentenhändler und Inhaber einer musikalischen Leihbibliothek bis 1821 das Eckhaus zwischen Preußergäßchen (Nr. 48) und Neumarkt (Nr. 28), in dem Clara Wieck 181...
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