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Das Seminar von Tournai ist das Ausbildungsinstitut für Priester in der Diözese Tournai . Seit 1808 ist es in den Gebäuden des ehemaligen Jesuitenkollegs in der Rue des Jésuites untergebracht. Das imposante Episcopal Seminary im ...
Diese Reihe von Wohnhäusern, je 7,20 m breit, bildet ein wertvolles Beispiel für den Übergang vom romanischen zum gotischen Stil. Sie sind aus Stein gebaut und ersetzten, womöglich ab Beginn des 13. Jahrhunderts, private Bauten, die bereits im 12...
Die Häuser der Jesuiten von Tournai, auch Vilain- oder Manarre-Häuser genannt, sind eine Gruppe von vier Gebäuden, die im frühen 13. Jahrhundert erbaut wurden . Sie gehören zu den ältesten Bürgerhäuse...
Das Gebäude des Cercle Artistique – heute Maison de la Laïcité – in der Rue des Clarisses wurde vom Architekten Georges De Porre (1859-1926) entworfen ....
Das Denkmal für wallonische Literatur und Gesang wurde am 15. August 1931 eingeweiht und von Paul Du Bois mit Hilfe des Architekten Jules Wilbaux entworfen....
Ein ursprünglich romanisches und gotisches Gebäude mit Bildern über das Leben des Heiligen Hubertus. Das heutige Gebäude stammt aus dem 17. Jhdt, ist aber ursprünglich sehr viel älter. Bei Grabungen im Jahre 1971 entdeckte man unter dem heu...
Das Gerichtsgebäude von Tournai liegt in der Mitte einer riesigen, von Bäumen gesäumten und grasbewachsenen Promenade und ist ein imposantes vierseitiges Gebäude im neoklassizistischen Stil, das Werk des Architekten Charles-Damas...
Die Kirche Saint-Brice wurde zwischen dem Ende des 12. und dem 15. Jahrhundert in romanischem und gotischem Stil errichtet und steht an der Stelle, wo zuvor eine präromanische Kirche mit dem Grundriss einer Basilika stand. Das Gebäude wurde infolge...