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Kirche und Spital erbaut ab der Mitte des 15. Jahrhunderts über dem zugeschütteten ersten Stadtgraben. Barockisierung durch den Eichstätter Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli in den Jahren 1728/29. An der Langhaussüdwand "Armenbibel" von 1480 m...
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Das im Norden der Weißenburger Altstadt gelegene Stadttor war ursprünglich ein Teil der um 1200 entstandenen Stadtmauer. Im 14. Jahrhundert wurde der Torturm gebaut, sein Obergeschoss im 17. Jahrhundert. Um 1520 waren das Vorwerk und der Wehrgan...
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Eine steile Treppe führt hinab in das Reich der Tiegel und Töpfchen, Mörser und Waagen. Im ehemaligen Arzneikeller unter der modernen Apotheke warten die Offizin und das Labor aus der Zeit des Apothekers und Limesforschers Wilhelm Kohl (1848–...
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Die Einhorn-Apotheke kann auf eine über 350-jährige Tradition zurückblicken. Während im Erdgeschoss des „Blauen Hauses“, eines spätbarocken Gebäudes, heute noch die moderne Apotheke betrieben wird, kann man im darunter gelegenen frühere...
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Erbaut Ende des 17. Jahrhunderts als Weinlokal "Goldene Taube" an Stelle einer im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Apotheke, im 18. Jahrhundert Gold- und Silbertressenmanufaktur. Das an zentraler Stelle der Stadt errichtete Haus ist seit 1828 i...
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Individuelle Gruppenarragements, erlebnispädagogische Programme und Kostümführungen als "Weißenburger und Nürnberger Nachtwächterin". Besonderes Highlight ist die Theaterführung "Die Bösmüllerin oder die Jagd nach der Weißenburger Hexe"....
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Der Millenniumsbrunnen wurde zum Schuljahresbeginn 2000/2001 in Betrieb genommen und hat eine Grundfläche von drei mal drei Metern. Er ist aus Kalkstein und Bronze geschaffen und wurde von der Stadt als Schlusspunkt zur Neugestaltung des Platzes ...
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Der Marktplatz liegt im südlichen Bereich der drei T-förmig verlaufenden ehemaligen Hauptverkehrsachsen der Stadt. Der bereits 1548/49 errichtete und 1685 erneuerte Brunnen trug ursprünglich den Namen "Schöner Brunnen". Erst in neuerer Zeit (a...
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Der Stadtmauerabschnitt zwischen Frauentorstraße und Oberer Stadtmühlgasse (volkstümlich "Knebberlesbuck) stammt mit seinen Türmen aus dem 14./15. Jahrhundert. Er geht zurück auf das 1376 durch Kaiser Karl IV. gewährte Recht, die südliche V...
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Der dreigeschossige Sandsteinquaderbau wurde auf der Höhe der reichsstädtischen Entwicklung der Stadt zwischen 1470 und 1480 (Turmanbau 1567) errichtet. Der Standort markiert den Kreuzungspunkt der durch Weißenburg verlaufenden FernhandelsstraÃ...
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