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1927 entstand das Denkmal für die Nienburger Gefallenen des Ersten Weltkriegs mit der dominierenden Muschelkalk-Skulptur “Die Trauernde” von Prof. Herting (Hannover). Eine Sandsteinplatte am Sockel trägt 387 Namen, am Boden davor ebenfalls aus ...
0 KommentareZentral zwischen Altstadt und Hafen, direkt am Weser-Radweg liegt das Kinozentrum, ein Treffpunkt mit Café und Erfrischungen....
0 KommentareDer Stockturm, vermutlich das älteste Gebäude Nienburgs, ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Wasserburg der Hoyaer Grafen bildete innerhalb der Schutzwälle der Stadt eine weitere Befestigung und diente ab 1324 als ständige Residenz der Hoyae...
0 KommentareEs stammt von 1795 und war bis etwa 1920 Domizil der Holzfäller des Staatsforstes. Danach wurde es bis 1977 von dem Ehepaar Neidler bewohnt. 1975 begannen gezielt Versuche zur Erhaltung des „Grünen Jägers" in Darlaten. Um das Gebäude vor dem Ve...
0 KommentareAn historischer Stelle verbindet die im Jahr 2000 in Betrieb genommene Fußgängerbrücke die Innenstadt mit dem Stadtteil am Westufer. An diesem alten Weserübergang stand schon 1512 zur Zeit der Grafen von Hoya die erste hölzerne Sommerbrücke. S...
0 KommentareDie Station besteht aus einem Freigehege mit Stallgebäude und Unterständen. Im Stallgebäude befindet sich ein Besucherzentrum. Der Zaun ist fuchs- und mardergesichert. Führungen können mit der Stationsleitung vereinbart werden....
0 KommentareVerdener Bürger spendeten Pflanzen – so entstand die grüne Lunge mitten in der Stadt. Neben Rhododendren, gibt es u.a. Azaleen, Magnolien, Ginkgos, Mammutbäume oder Stechpalmen. Schilder und Plaketten informieren über den Namen des jeweiligen B...
0 KommentareSchon unter den Grafen von Hoya gab es Ämter als Verwaltungseinheiten, die später beibehalten wurden. Der jetzige Bau wurde im 18. Jahrhundert für das Landratsamt errichtet. Vor dem Haus befinden sich die Torpfeiler des früheren Leintores. Sie mu...
0 KommentareDie ehemalige Burganlage der Grafen von Hoya stand an der Ecke des Platzes. Es fanden Turniere statt, zu denen sich Ritter, Adelige Burgmannen etc. hier trafen. Später diente der Platz den stationierten Garnisonen als Exerzierplatz. Es entstanden ve...
0 KommentareDie knapp mannshohe Bronzeskulptur symbolisiert das Auseinandergehen von Bundespost in Deutsche Post AG und Telekom. Eine schwerbepackte Paketzustellerin und ein Mann, der einen Fernseher trägt, entwachsen einem Lindenstamm. Dieses soll, trotz der L...
0 KommentareIm Jahre 1853 nahm hier die erste staatliche Baugewerkschule für Architektur und Bauingenieurwesen im norddeutschen Raum ihren Unterricht auf. Hier studierten ursprünglich ca. 700 Studenten. Im Rahmen des Hochschuloptimierungskonzeptes (HOK) der ...
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