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Seit 1988 pflegt Stadtoldendorf eine Städtepartnerschaft mit der Stadt La Montagne an der Westküste Frankreichs. Dieser Platz wurde anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft angelegt und im Jahr 1998 offiziell eingeweiht. Die ...
0 KommentareDie Wolffsche Villa wurde von Oskar Wolff, dem Miteigentümer der Weberei Rothschild (später Weberei Kübler) erbaut. Sie ist äußerlich nahezu im Originalzustand erhalten, auffällig sind die vielen regionaltypischen Sandsteinelemente am Gebäude....
0 KommentareAnneke Mey ist eine aus Stadtoldendorf stammende Marketenderin aus der historischen Novelle "Der Junker von Denow" des Dichters Wilhelm Raabe. Die Skupltur stellte der Bildhauer Walter Lüchow 1955 im Auftrag von Verkehrsverein und Raabeverein her. D...
0 KommentareUrlaub auf dem Bauernhof - mit Katze, Reitponys, Hühnern, Hasen und Gänsen....
0 KommentareDer Ratskeller wurde 1621 von Walter Jakob Kohler als Bürger- und Brauhaus erbaut und hat die Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges überdauert. 1852 wurde er durch die Stadt versteigert, gelangte später jedoch wieder in ihren Besitz. Er dien...
0 KommentareAnlässlich der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover fertigte der Hellentaler Künstler Claus Caninenberg für das dezentrale EXPO-Projekt "Hofanlage Brombeerweg" in der Kreisstadt Holzminden eine auf einem Masten montierte Kupferfigur, die sich unt...
0 KommentareStadtoldendorf wird im Volksmund auch "Stadt der Brunnen" genannt. Von den vielen öffentlichen Brunnen, aus denen die Bürger einst ihren Wasserbedarf deckten, ist jedoch nur noch der Marktbrunnen erhalten geblieben. Er ist vermutlich zwischen 1865 ...
0 KommentareDas Gebäude Markt 1 ist eines der ältesten Wohnhäuser in der Stadt und heute noch nahezu im Originalzustand erhalten. Es hat den Dreißigjährigen Krieg unbeschadet überstanden. An der Nordseite des Gebäudes befinden sich noch jahrzehntealte Sch...
0 KommentareDas genaue Baujahr des Hauses ist nicht bekannt, in einem alten Stadtplan war es allerdings 1759 bereits vorhanden. 1862 kaufte es der Färbermeister Hermann Klein und erweiterte die bereits vorhandene Färberei, der er eine chemische Waschanstalt an...
0 KommentareIm Raabehaus wohnte von 1841 bis 1845 der Justizmann Gustav Raabe mit seiner Familie. Sein Sohn Wilhelm Raabe (1831 bis 1910) fühlte zeitlebens eine starke emotionale Bindung an das Weserbergland. In seiner letzten, unvollendeten Erzählung "Altersh...
0 KommentareDas Gebäude wurde 1845 als Schulgebäude errichtet. In dem Gebäude befand sich auch die Dienstwohnung für den Kantor, den Opfermann sowie für einen Lehrer. Die Baukosten betrugen seinerzeit 6.000 Taler, die durch ein Darlehen der Kirche mitfinanz...
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