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Der Amtsknechtsturm wurde um die Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut. Der sechsgeschössige Zeltdachbau diente als Waffen- und Zeuglager auswärtiger Waffenknechte. Zudem wurde der Turm eine Zeit lang als zweites Stadtgefängnis genutzt. Die Sträfl...
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Der viergeschössige, halbrunde Schalenturm war früher Standplatz für eine große Steinschleuder zur Verteidigung der Stadt. Durch den Umbau zum zweigeschössigen Haus mit Pultdach, wurde er wohnbar gemacht. Sein Name erklärt sich durch die Bew...
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Der vierkantige Giebeldachbau wurde durch den Bildhauer und Zimmergesellen Lorenz Kirsch im Jahre 1796 bewohnbar gemacht. Dieser lebte hier bis 1833 und gab dem Turm seinen Namen.
Der Turm wird auch als Vierthalerturm bezeichnet nach dem Be...
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Der Pfeifenschneiderturm wurde nach 1450 erbaut. Im Mittelalter diente er als geschlossene Brustwehr (Bezeichnung der Deckung gegen feindlichen Beschuss), im Inneren waren Gerüste für die Schleudermaschinen angebracht.
Der niedrige Halbtu...
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Dieser Turm mit Satteldach wurde nach 1450 erbaut. Der Schießturm wurde früher auch als Scheißturm bezeichnet. Diesen unschönen Namen bekam er, weil die Bürgerwehr hier ihre Notdurft in den Stadtgraben verrichtete. So entstand quasi das erste...
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Wenn Sie am Steinweg entlang wandern, gelangen Sie an mehrere tolle Fleckchen, wo Sie innehalten und die Aussicht genießen können. Eines davon ist das "Sonnenbankerl" mit herrlicher Aussicht auf Berching.
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Dieser Turm wurde nach 1450 erbaut und ist nach seiner Ziegelbauweise im oberen Teil benannt. Bis die Eisenbahn in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts kam, bestand das Baumaterial aus Holz und dem einheimischen Kalkstein, da man schwere Lasten mit...
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Bei der Skulptur handelt es sich um die künstlerische und plastische Umsetzung des Klosterwappens der Benediktinerabtei Kloster Plankstetten vom Künstler Alfred Böschl. Der Hirsch als Hinweis auf das Gründergeschlecht des Klosters Plankstetten...
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Dieser Turm war die ehemalige Wohnung des Bettelrichters. Er sammelte von den Berchinger Bürgern milde Gaben und verteilte sie an bedürftige Einheimische sowie auswärtige Bettler vor den Toren der Stadt. Diese mussten jedoch nach dem Erhalt der...
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Dieser Turm ist der viertgrößte der Stadt und befindet sich innerhalb der begehbaren Wehrmauer zwischen Pulver- und Bettelvogtturm. Um 1811 erwarb ihn der Webermeister Johann Dexl, daher sein Name Dexlischer Turm, kurz Dachsenturm.
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Dieser Rundturm wird aufgrund seines pagodenförmigen Daches als Chinesenturm bezeichnet. Ursprünglich war es ein Halbturm, wurde aber im 17. Jahrhundert zum wohnen umgebaut. Der Siebmacher Jackob Baldinger kaufte den Turm um 1806, weshalb er auc...
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