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Den geologischen Untergrund der „Zwölf Apostel“ bilden die dickbankigen Schichtkalke des Treuchtlinger Marmors, einer Gesteinsart des Weißen Jura. An den Schwellen des Weiß-Jurameeres entwickelten sich als erdgeschichtliche Besonderheit sog...
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Erleben Sie mit kanuuh.de die garantiert "spritzigste" Kanutour auf der Altmühl.
Auf dieser Strecke durchschneidet die Altmühl die südliche Frankenalb. Dieser enge und romantische Abschnitt bietet Bootsfahrern, Radlern und Wanderern einz...
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Die etwa 4 m breite und durchschnittlich 2 m hohe Grotte ist 6 m tief und zeigt am Ende schöne Auswaschungen. Die Knochenreste stammen teilweise von eiszeitlichen Tieren, wie Mammut, Höhlenbär, Rentier und Wildpferd, teilweise aus späterer Zei...
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Diese Lager wurden ausgebeutet. Der Weiher bei der Feldmühle ist durch einen solchen Torfstich entstanden. Nach Beendigung der Ausbeute blieb er sich selbst überlassen und hat sich zu einem der interessantesten Feuchtgebiete des Landkreises entw...
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Gegen Ende des 17. Jahrhunderts hausten hier "Zigeuner". Die zahlreichen Schluchten und Höhlen boten ideale Schlupfwinkel, außerdem lag die gewaltige Felsengruppe unmittelbar an der Grenze zwischen dem Fürstbistum Eichstätt und dem Fürstentum...
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Am Fuß des Felsens fanden sich zahlreiche Tonscherben aus der frühen Bronzezeit (um 1700 v. Chr.), darunter auch ein Bruchstück eines tönernen Schalenseihers zur Käsezubereitung. Möglicherweise hielten sich noch früher Menschen hier auf, da...
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Bei Ausgrabungen im Frühjahr 1911 stieß Karl Gareis auf eine - den ganzen Zugangsstollen durchziehende - starke Brandschicht, die auf eine absichtliche Ausräucherung der Höhlenbewohner hinzudeuten scheint. Darunter kamen Scherben und Knochenre...
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Bereits vor 50.000 Jahren fanden eiszeitliche Tiere in den Höhlen des Wielandsteins Unterschlupf, wie Funde von Knochenresten beweisen. Im 13. Jahrhundert war die Burg auf dem Felskegel Sitz der Wieland, die zu den Dienstmannen der Grafen von Lec...
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Der Galgenberg verdankt seine Entstehung der Urdonau, die einst das Wellheimer Tal durchfloss. Bei Steppberg (ca. 8 km westlich von Neuburg a. d. Donau) versperrte im Miozän/Pliozän eine Felsbarriere der Donau den Weg nach Osten, sie bog deshalb...
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Den Raum der Frankenalb bedeckte damals Meer. Das warme, tropische Klima begünstigte das Wachstum von Schwämmen, die zusammen mit Kalkalgen gewaltige Riffe aufbauten. Diese Algen-Schwamm-Riffe wuchsen in einer Wassertiefe von etwa 50-80 m und en...
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