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1847/48 ließ der niederländische Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek (1803-1862) dieses Palais als Wohn- und Atelierhaus an der Kavarinerstraße errichten, einer Straße, die nach den bereits um 1350 hier angesiedelten Geldhändlern aus der f...
0 KommentareDie Schwanenburg als Wahrzeichen des Klever Landes prägt die Silhouette der Stadt. Sie wurde 1020 erstmals in den Klosterrather Annalen erwähnt. Da die Klever Fürsten ihre Abstammung vom Schwanritter Elias (Lohengrin) herleiteten, krönt heute noc...
0 KommentareDen Lohengrinbrunnen umgibt eine zauberhafte Geschichte. Sie handelt von der Herkunft der ersten Klever. Die Geschichtsbücher sind sich uneins und sie kann nicht hundertprozentig bewiesen werden. Jedoch reichen die Ursprünge der Klever, mit relativ...
0 KommentareZwischen Marstall und Schwanenburg erhebt sich ein mächtiges Reiterdenkmal, das Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten (1640-1688), zeigt. Zur Feier der 300-jährigen Verbindung des Herzogtums Kleve mit Brandenburg-Preußen (1609-1909) kam Kaise...
0 KommentareDie Synagoge Kleves war im Stil des niederländischen Klassizismus gebaut und kostbar ausgestattet. Sie wurde 1938 niedergebrannt. An ihrem Platz entstand ein Denkmal, der Synagogenplatz. Hier ist durch eine Ziegelmarkierung der Grundriss der ehemali...
0 Kommentare”Einige hundert Pferde” sollen einst im Marstall direkt gegenüber der Schwanenburg untergebracht worden sein. Das langgestreckte Gebäude wurde 1467 von Herzog Johann I. errichtet und beherbergt heute eine Nebenstelle der Justizverwaltung....
0 KommentareDie ab 1782 gestaltete, sogenannte "Neue Plantage" wurde mit über 150 verschiedenen fremdländischen Gehölzen bepflanzt, von denen bis heute mehrere Bäume erhalten sind. Sie wurde in den 1820er Jahren von Maximillian Friedrich Weyhe im Landschafts...
0 Kommentare"Kernies Familienpark ist geeignet für Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren. Aber auch die älteren Kinder werden hier garantiert viel Spaß haben. Erobert unsere riesige Kletterwand oder dreht Eure Runden auf unserer Kartbahn. So sieht ein idealer T...
0 KommentareAuf dem historischen Versammlungsplatz der Klever Gecken-Gesellschaft erinnert der Brunnen an die über 600-jährige Karnevalstradition. Die sieben bronzenen, wasserspeienden Köpfe erinnern an den einstigen „Kopf“ der Gesellschaft, bestehend aus...
0 KommentareDer Bildhauer Ewald Mataré – der Joseph Beuys 1951 zu seinem Meisterschüler ernannte – schuf dieses Denkmal zum Gedenken an die gefallenen Klever Soldaten. Es wurde von den Nationalsozialisten als entartete Kunst zerstört und vergraben. Erst 1...
0 KommentareUm 1341 verlegte Graf Dietrich IX. das Stift Monterberg (bei Kalkar) nach Kleve und fing an, die alte Johanniskirche durch eine neue Stiftskirche zu ersetzen. Nach der Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg wurde 1951 mit dem Wiederaufbau begonn...
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