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Vom Kupfernen Knopf aus haben Sie einen Ausblick bis auf die andere Rheinseite zum Eltener Berg und der dortigen St. Vitus Kirche. Auch haben Sie einen Blick über die gesamten historischen Parkanlagen und den Moritzkanal. Der Kupferne Knopf stellt u...
0 KommentareDie Cupido-Säule wurde vom Klever Statthalter Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679) als Friedenszeichen nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet. Sie besteht aus einer alten Feldschlange und Bombenkesseln, war ursprünglich Sichtmarke der Na...
0 KommentareDiese Höhle, entstanden aus dem stark ausgeprägten Wurzelwerk des darüber liegenden Baumes ist an einer ca 60 Meter tiefen Schlucht, nahe dem Schlangenweg gelegen. Um die Bärenhöhle von allen Seiten erkunden zu können, lohnt sich auch ein Blick...
0 KommentareIm Jahr 1290 ließen die Grafen von Kleve auf römischen Mauern einen Rittersitz mit dem Namen "Auf der Horst" errichten. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten Eigentümer und Bewohner, es erfolgten kriegsbedingte Zerstörungen und Wiederaufbauten, un...
0 KommentareDie mittelalterliche Stadtmauer Kalkars war bis zum Ende des 16. Jahrhunderts mit etwa 16 Türmen besetzt. Von der ehemaligen Stadtbefestigung ist nur ein Rest geblieben und der Taubenturm, heute bis zur Höhe von 4 m noch im ursprünglichen Zustand,...
0 KommentareEs bestehen Kontakte mit Nauen, der nach der Entlassung aus der Düsseldorfer Kunstakademie bis zu seinem Tod 1940 in Kalkar lebt, und eine langjährige freundschaftliche Verbindungen mit Teuber – auch in den schwierigen ersten Jahren der Nachkrieg...
0 KommentareBereits 1859 gab es einen Plan, einen hölzernen Aussichtsturm auf dem Klever Berg zu errichten, welcher allerdings bis 1892 nicht realisiert wurde. Der Klever Bauunternehmer und Stadtrat Karl Ihne erbaute den heutigen Turm und schenkte diesen der St...
0 KommentareDer Dominikaner Bongert in Kalkar ist ein baumbestandenes Areal auf dem Gelände des ehemaligen Dominikanerklosters. Es erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 1,3 Hektar und liegt unmittelbar am Leybach. Der noch heute als Geländevertiefung deutli...
0 KommentareDer Kernbau ist um 1500 entstanden, östliche und nördliche Erweiterungen erfolgten im 16. Jahrhundert, so der auffällige Barockgiebel. Das zweigeschossige, fünfachsige Giebelhaus aus Backstein mit zwei Speichergeschossen weist verschiedene Wa...
0 KommentareDer jüdische Friedhof in Kalkar ist in einer Urkunde aus dem Jahr 1805 verzeichnet; das Grundstück wird von der ehemaligen Stadtmauer begrenzt, der Friedhof umfasst 59 Grabsteine. Der älteste erhaltene Grabstein datiert aus dem Jahr 1868 (Adelgund...
0 KommentareBereits vor 1577 gab es in Kalkar eine kleine reformierte Gemeinde. Zunächst wurden die Gottesdienste vorwiegend im Haus des Predigers abgehalten, ab 1647 wurde der ref. Gemeinde die Gasthauskapelle der Katholiken auf Anweisung der brandenburgischen...
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