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Da die ältesten Grabsteine aus dem Jahre 1820 stammen, kann man davon ausgehen, dass der Friedhof vor 1820 angelegt wurde. Die letzte Beerdigung fand 1929 statt. Nachdem der Friedhof in der NS-Zeit zerstört wurde, stellte man die Grabsteine nach de...
0 KommentareNatürlicherweise wäre die Umgebung Korbachs von Wald bedeckt. Doch in den vergangenen Jahrhunderten hat der Mensch diesen Wald zunehmend gerodet um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen. Dadurch entstand eine Vielzahl an neuen Biotopen wie z.B. ...
0 KommentareZielgruppe: Kleinkinder, Kinder Ausstattung: Federwippgerät, Klettergerüst Bergsteigerwand, Federwippgerät Schlange, Karussell, Wippe, Doppelschaukel, Rutschturm, Hangelgerüst Beschaffenheit: Sand unter den Spielgeräten, Rasen Lage: direkt ...
0 KommentareÜber den jeweiligen Ortsvorsteher bzw. die jeweilige Ortsvorsteherin wird die Vermietung und Belegung koordiniert....
0 KommentareAuf dem 25-Meter-Stand D der dem Bund-der Militär-und Polizeischützen gehörenden Schießstandanlage bietet das Schießkino neben einer Vielzahl möglicher Darstellungen insbesondere die Möglichkeit, Jagdsituationen, die auf Bewegungsjagden regelm...
0 KommentareWas ist der Eisenberger Abbruch? Warum entspringt genau hier die Quelle Lindenborn? Was ist die Heidenstraße? Welche historischen Grenzen verliefen einst im Raum Lengefeld? All diese Fragen werden auf der Infotafel beantwortet....
0 KommentareDie Borntostener Gläubigen mussten bis 1952 immer zur Pfarrkirche nach Heddinghausen. Das war bei Wind und Wetter ein beschwerlicher Weg, deshalb hatten die Menschen das Bedürfnis ein Gotteshaus zu bauen. Gegen den Willen von Paderborn, Pastor und ...
0 KommentareOberhalb des Korbacher Ortsteiles Lengefeld liegt auf einem nach Osten abfallenden Bergsporn ein annähernd ovaler, etwa 50 x 75 m großer Ringwall mit 0,28 ha Fläche, der im Volksmund als „Hünenkeller“ bezeichnet wird. Dieser Name geht auf ...
0 KommentareDie Landschaft hat ausgeprägten Hochflächencharakter mit nur mäßig-stark hügeligem Relief und Höhenunterschieden bis zu 50 m. In älteren Urkunden wird Borntosten „Born to Ostheim“ genannt, erstmals urkundlich erwähnt wir der Ort 822. Er g...
0 KommentareDas Ortswappen erinnert mit der Darstellung des Kurkölnischen Kreuzes an die lange Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Köln. Die Ähre weist auf die Bedeutung der Landwirtschaft, Hammer und Schlägel auf die Erzvorkommen in dieser Gegend hin. St. Stu...
0 KommentareSt. Sturmius war nicht die erste Kirche im Ort. Bereits 1732 gab der Kurfürst von Köln die Anweisung, den Bau einer Kapelle in Leitmar zu unterstützen um einen Religionwechsel zu verhindern. Die erste Kapelle stand auf dem Platz des heutigen Ehren...
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