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Der Kiesgrube Röser ist ein mit 3,91ha kleiner Baggersee in Mülheim-Kärlich.An der tiefsten Stelle ist der Kiesgrube Röser ca. 8 m tief.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Barsch...
0 KommentareDas Gasthaus befindet sich auf 461 m Höhe im Siebengebirge mit einem herrlichen Ausblick. Das Restaurant bietet gutbürgerliche Küche, sowie Grill- und Wildspezialitäten. Zur Kaffeezeit wird ein reichhaltiges Kuchen- und Eisangebot geboten. Zu je...
0 KommentareDer Name „Oelberg“ leitet sich wohl von Malberg ab, von dem alte Karten als „Am Malberg“ berichten, also ein Berg, der als Mal, als markantes Zeichen weithin sichtbar und erkennbar ist. Von seinem Gipfel hat man einen herrlichen Ausblick in a...
0 KommentareDer Tierbrunnen aus Muschelkalk, den der Bildhauer Ernemann Sander schuf, befindet sich an einer zentralen Kreuzung in der Bad Honnefer Fußgängerzone, an der vor allem der Blick auf die historischen Bauwerke, die teils aus dem 16.Jahrhundert stamme...
0 KommentarePolizei und Feuerwehr waren nicht wirklich bemüht, das Objekt zu retten. Die Sachbeschädigung an der Synagoge wurde nicht verfolgt und ihr Wiederaufbau nicht zugelassen. Stattdessen wurde dem Kölner Regierungspräsidenten mitgeteilt, dass auf dem ...
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In reizvoller Parklandschaft am Ortsrand von Hachenburg erleben Sie das bäuerliche Wohnen, das Leben und Arbeiten, wie es im Westerwald lange Zeit bis um 1960 üblich war.
Eine Scheune, ein Backhaus sowie ein alte Ölmühle führen die bäuerl...
Die Apollinariskirche liegt, umgeben von Klostergebäuden und schönem Garten mit einem wunderbaren Blick auf den Rhein, auf einer Anhöhe über Remagen....
0 KommentareSpäter kam aus einer zerstörten Kirche das reich verzierte Sakramentshaus hinzu.1913 wurde die Kirche im Stil des Historismus erweitert. Zeugen der NS-Zeit sind die beiden Wandfresken. 1961 kamen die farbintensiven Apokalypsefenster von Pauli hinzu...
0 KommentareWoher genau der Name "Hontes" kommt ist nicht zweifelsfrei belegt, ein früher Name war "Hundt Hauß". Die erste urkundliche Erwähnung des "Hontes" ist von 1627 und das Gebäude hatte seitdem verschiedene Funktionen. So diente es als Gefängnis und ...
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