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Die mittelalterliche Stadtmauer Kalkars war bis zum Ende des 16. Jahrhunderts mit etwa 16 Türmen besetzt. Von der ehemaligen Stadtbefestigung ist nur ein Rest geblieben und der Taubenturm, heute bis zur Höhe von 4 m noch im ursprünglichen Zustand,...
0 KommentareDer Kermisdahl ist ein Altarm in Kleve.An der tiefsten Stelle ist der Kermisdahl ca. 1,5 m tief.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Barsch, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Schleie vor und ist somit für Fried- und Rau...
0 KommentareZwei Kilometer östlich von Kalkar liegt auf einer Ward der Kirchort Hanselaer, der um 1170 erstmals urkundlich erwähnt wird. Den Kern des Ortes bildet der dem St. Antonius Abt, Abbas geweihte Kirchenbau. Sein Ursprung liegt vermutlich in einer Eig...
0 KommentareDie Cupido-Säule wurde vom Klever Statthalter Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679) als Friedenszeichen nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet. Sie besteht aus einer alten Feldschlange und Bombenkesseln, war ursprünglich Sichtmarke der Na...
0 KommentareWell ist ein Wohngebiet in der niederländischen Provinz Limburg. Das Kirchdorf liegt etwa 23 Kilometer nördlich von Venlo, nahe der deutschen Grenze, und hat 2.522 Einwohner (1. Januar 2011). Bis 1794 gehörte es zur Gemeinde Well-Bergen. Im Jahr 1...
0 KommentareUm 1341 verlegte Graf Dietrich IX. das Stift Monterberg (bei Kalkar) nach Kleve und fing an, die alte Johanniskirche durch eine neue Stiftskirche zu ersetzen. Nach der Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg wurde 1951 mit dem Wiederaufbau begonn...
0 KommentareDer Bildhauer Ewald Mataré – der Joseph Beuys 1951 zu seinem Meisterschüler ernannte – schuf dieses Denkmal zum Gedenken an die gefallenen Klever Soldaten. Es wurde von den Nationalsozialisten als entartete Kunst zerstört und vergraben. Erst 1...
0 KommentareDie Synagoge Kleves war im Stil des niederländischen Klassizismus gebaut und kostbar ausgestattet. Sie wurde 1938 niedergebrannt. An ihrem Platz entstand ein Denkmal, der Synagogenplatz. Hier ist durch eine Ziegelmarkierung der Grundriss der ehemali...
0 KommentareAuf dem historischen Versammlungsplatz der Klever Gecken-Gesellschaft erinnert der Brunnen an die über 600-jährige Karnevalstradition. Die sieben bronzenen, wasserspeienden Köpfe erinnern an den einstigen „Kopf“ der Gesellschaft, bestehend aus...
0 Kommentare”Einige hundert Pferde” sollen einst im Marstall direkt gegenüber der Schwanenburg untergebracht worden sein. Das langgestreckte Gebäude wurde 1467 von Herzog Johann I. errichtet und beherbergt heute eine Nebenstelle der Justizverwaltung....
0 KommentareZwischen Marstall und Schwanenburg erhebt sich ein mächtiges Reiterdenkmal, das Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten (1640-1688), zeigt. Zur Feier der 300-jährigen Verbindung des Herzogtums Kleve mit Brandenburg-Preußen (1609-1909) kam Kaise...
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