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„Magische Wasser“ im Landschaftspark zwischen Bad Oeynhausen und Löhne Aqua Magica, das bedeutet „Magische Wasser“ und steht für die warmen, solehaltigen Wasseradern und Heilquellen der Region, die schon jahrhundertelang bekannt ist für vi...
0 KommentareDer Unterer Golfplatzteich ist ein mit 1,00ha kleiner Teich/Weiher in Enger.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Brassen, Karausche, Karpfen, Rotauge, Rotfeder, Schleie und Zander vor...
0 KommentareEine ca. zwei Kilometer lange Niederung erstreckt sich westlich von Enger. Der hier ursprüngliche feuchte (Bruch-)Wald lag etwa 50 m niedriger als die Landschaft ringsum. Der Wald wurde schon vor Jahrhunderten gerodet, um Grünlandnutzung mit Weidev...
0 KommentareSeekuh und Zigarre Gleich drei Museen befinden sich unter einem Dach. Im Museum Bünde kann man sich über Geologie, Tabak und die Geschichte der Region informieren. Neben den üblichen Exponaten, Bildern und Texten stehen den Besuchern viele interak...
0 KommentareDie Villa wurde vom Zigarrenfabrikanten Adalbert Grüter (1845-1913) erbaut und zu Wohnzwecken genutzt. Adalbert Grüter, gebürtiger Bremer und Jurist, hatte in Bünde die verwitwete Frau Steinmeister, Eigentümerin der Zigarrenfabrik „Steinmeiste...
0 KommentareGutbürgerliche Küche mitten im Grünen....
0 KommentareOpulenteste Zeugen der Zigarrenindustrie in der Stadt BündeDie denkmalgeschützten Villen der Familie Steinmeister zählen zu den opulentesten Zeugen der Zigarrenindustrie in der Stadt. Während mit der Nummer 45 das einst von Friedrich August Stein...
0 KommentareDer Grill bereitet alle Speisen frisch und den Kundenwünschen entsprechend zu....
0 KommentareTabakdenkmal in Form der beiden legendären „Zigarrenbarone“Das Denkmal mit den beiden Zigarrenrauchern erinnert an die beiden Bünder Bürger August Steinmeister und Tönnies Wellensiek, die zwischen 1842 und 1843 das Geschäft der Zigarrenprodu...
0 KommentareAls in Bünde das Land am Fluss noch sumpfig und unwegsam war, errichteten die Menschen zum Schutz ein Bollwerk - gegen das Wasser und wohl auch gegen unliebsame Besucher. Dieser buhnen- oder dammartige Charakter der Befestigung führte offenbar zum ...
0 KommentareDer Standort der Nienburger Mühle ist schon seit über 700 Jahre belegt. Zu Beginn des 15. Jahrhundert wurde höchstwahrscheinlich die Spaltung der Else gegraben, wohl in erster Linie um die neu zu errichtende Nienburg mit einem Wassergraben umgeben...
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