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Der Kermisdahl ist ein Altarm in Kleve.An der tiefsten Stelle ist der Kermisdahl ca. 1,5 m tief.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Barsch, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Schleie vor und ist somit für Fried- und Rau...
0 KommentareDie Synagoge Kleves war im Stil des niederländischen Klassizismus gebaut und kostbar ausgestattet. Sie wurde 1938 niedergebrannt. An ihrem Platz entstand ein Denkmal, der Synagogenplatz. Hier ist durch eine Ziegelmarkierung der Grundriss der ehemali...
0 KommentareDie Schwanenburg als Wahrzeichen des Klever Landes prägt die Silhouette der Stadt. Sie wurde 1020 erstmals in den Klosterrather Annalen erwähnt. Da die Klever Fürsten ihre Abstammung vom Schwanritter Elias (Lohengrin) herleiteten, krönt heute noc...
0 KommentareZwischen Marstall und Schwanenburg erhebt sich ein mächtiges Reiterdenkmal, das Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten (1640-1688), zeigt. Zur Feier der 300-jährigen Verbindung des Herzogtums Kleve mit Brandenburg-Preußen (1609-1909) kam Kaise...
0 Kommentare”Einige hundert Pferde” sollen einst im Marstall direkt gegenüber der Schwanenburg untergebracht worden sein. Das langgestreckte Gebäude wurde 1467 von Herzog Johann I. errichtet und beherbergt heute eine Nebenstelle der Justizverwaltung....
0 KommentareDas 1951 erschaffene Klever Schüsterken erinnert an die Schuhtradition in Kleve. Seit 1878 waren in Kleve über 50 Schuhfabriken mit mehreren tausend Mitarbeitern ansässig. Durch die bekannte Marke "Elefanten" wurde Kleve zum Zentrum der Kinderschu...
0 KommentareAuf dem historischen Versammlungsplatz der Klever Gecken-Gesellschaft erinnert der Brunnen an die über 600-jährige Karnevalstradition. Die sieben bronzenen, wasserspeienden Köpfe erinnern an den einstigen „Kopf“ der Gesellschaft, bestehend aus...
0 KommentareUm 1341 verlegte Graf Dietrich IX. das Stift Monterberg (bei Kalkar) nach Kleve und fing an, die alte Johanniskirche durch eine neue Stiftskirche zu ersetzen. Nach der Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg wurde 1951 mit dem Wiederaufbau begonn...
0 KommentareDer Bildhauer Ewald Mataré – der Joseph Beuys 1951 zu seinem Meisterschüler ernannte – schuf dieses Denkmal zum Gedenken an die gefallenen Klever Soldaten. Es wurde von den Nationalsozialisten als entartete Kunst zerstört und vergraben. Erst 1...
0 KommentareDie Cupido-Säule wurde vom Klever Statthalter Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679) als Friedenszeichen nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet. Sie besteht aus einer alten Feldschlange und Bombenkesseln, war ursprünglich Sichtmarke der Na...
0 KommentareDen Lohengrinbrunnen umgibt eine zauberhafte Geschichte. Sie handelt von der Herkunft der ersten Klever. Die Geschichtsbücher sind sich uneins und sie kann nicht hundertprozentig bewiesen werden. Jedoch reichen die Ursprünge der Klever, mit relativ...
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