Als Radwegekirche ist die Großkühnauer Kirche, die sich ganz in der Nähe des Schlosses befindet, von Ostern bis zum Reformationstag nahezu täglich tagsüber frei zugänglich....
Die Wiege des modernen Farbfilms steht in Wolfen bei Bitterfeld. Hier, an der Quelle schier unerschöpflicher Rohstoffvorkommen, produzierte die weltberühmte Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation (Agfa) den ersten universell...
Im Jahr 1522 wurde die Kirche in Cösitz erbaut. Vorher gab es im Ort eine kleine Kapelle, die möglicherweise die um 1300 gegossene Glocke, welche noch heute im Kirchturm hängt, bereits besaß.
1201 wurde im Ort das Augustinerinnen- Chorfrauenstift St. Clemens gegründet. Die wohl bekannteste Bewohnerin des Klosters war Katharina von Bora, die spätere Ehefrau des Reformators Martin Luther, die von 1504-1508 hier erzoge...
Die romanische Feldsteinkirche stammt aus dem 12. Jh., war ursprünglich eine Wegefahrkapelle und hat a lle Kriegsereignisse unbeschadet überstanden. Der 6-flügelige Schnitzaltar aus dem Jahr 1503, der barocke Innenausbau s...
Deutschlands einzige Bernsteinquelle von wirtschaftlicher Bedeutung lag einst unter den mächtigen Braunkohleflözen des Bitterfelder Reviers. Bis 1992 förderten due Bitterfelder Bergleute das über 20 Millionen Jahre alte fossi...
Hugo Junkers wurde am 1859 in Rheydt (Rheinland) geboren, er verstarb am 1935 in Gauting bei München. Der Förderverein des Technikmuseums "Hugo Junkers" Dessau stellt das Leben und Schaffen von Professor Hugo Junkers dar.
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Nahe am Stadtzentrum und doch am Rande der Stadt erheben sich auf einem Hügel Schloss und Schlossturm. An den Resten der Burgmauern und des ehemaligen Grabens ist der beträchtliche Umfang der einst wettinischen und spät...
Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
Das slawische Möst wurde 1179 erstmals erwähnt, das deutschsprachige Kolonistendorf Hinsdorf 1255. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden beide Orte zusammengelegt. Die heutige Rast- und Konzertkirche stammt aus dem 12. J...
Das Gotteshaus wurde vermutlich im 11. oder 12. Jahrhundert errichtet. Später folgten verschiedene Aus- und Umbauten. So wurde etwa der Turm 1836 erhöht und sein Dach umgestaltet, 1887 erhielt der Chor seine heutige Gest...
Der Ort wurde 952 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Schallarkaden des Westquerturms zeugen noch heute von ihrem ursprünglich romanischen Charakter.
Man sieht dem „Spörener Berg“ an, dass er einst von Menschenhand geformt worden sein muss. Zu gleichmäßig ist der Hügel, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche erhebt. Anders als früher angenommen,...
Die beschauliche Kleinstadt war einst Hauptort der mittelalterlichen Grafschaft Brehna. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit ist die St. Jakobus- und St. Clemens-Kirche. Der ungewöhnliche Sakralbau vereint frühen Wehrturm, ...