Das Wisentdenkmal wurde in der Keramischen Werkstatt Gildenhall (Neuruppin-Gildenhall) von Professor Max Esser als Halbplastik geschaffen. Es stellt einen, mit gesenkten Hörnern in Angriffsposition verharrenden Wisentstier dar.
Das Denkmal wurde von Göring Oktober 1934 eingeweiht, als Anerkennung der Zuchterfolge der Tiere, die im Wildgehege lebten. 1958 wurde das Denkmal von seinem Standort entfernt und in den nahegelegenen Wald gebracht. Im April 1990 wurde das Denkmal vom Eichhorster Forstbetrieb wieder ausgegraben. Am 29. Mai 1995 wurde es schließlich - nach seiner Rekonstruktion - in das offizielle Denkmalverzeichnis des Landkreises Barnim aufgenommen.
Am Werbellinkanal
16244 Eichhorst
033393-65777
Koordinaten um Wisent Denkmal mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 13.6385896434223
Breitengrad: 52.892113479596
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