Das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin wurde ab 1273 erbaut. Es gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern der frühen Backsteingotik in Brandenburg und ist beispielhaft für die Entwicklung der Denkmalpflege in Deutschland. Die gotische Formensprache und die filigrane Ornamentierung der großen Dome wie in Köln, Paris und Siena, wurden im Kloster Chorin erstmals in Brandenburg in den Backstein transformiert. Mit dem Übertritt der Brandenburgischen Fürsten zum Protestantismus wurde das Kloster 1542 aufgelöst, in ein Kammergut und später in ein Domänenamt umfunktioniert. Karl Friedrich Schinkel, der maßgeblich zur Erhaltung des Ensembles beitrug, bezeichnete Bauwerke, wie das Kloster Chorin, als "des Landes schönsten Schmuck".
Im Eingangbereich des Klosters ist auch die Tourismusinformation untergebracht, die den Gästen für Anfragen zur Verfügung steht.
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Amt Chorin 11a
16230 Chorin
033366-70377
https://www.kloster-chorin.org/
Koordinaten um Tourist-Information im Kloster Chorin mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 13.884095479036
Breitengrad: 52.8927049801167
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