Der Grenzpfahl 411 erinnert an eine hier erschosseneZwangsarbeiterin aus der Ukraine. Wegen angeblich„gestohlener“ Kartoffeln musste sie ihr Leben lassen. Fast 7000 damals so genannte Ostarbeiter - meistens Frauen ab 13 Jahren - wurden in Viehwaggons „angeliefert“ (nach Vlodrop, Roermond etc.), schliefen in Scheunen und Ställen. Sie arbeiteten von September bis November 1944 im Elmpter Wald, um den Panzergraben und die Schützengräben (Laufgräben) auszuheben.
Koordinaten um Gedenktafel erschossene Zwangsarbeiterin mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 6.069345
Breitengrad: 51.215701
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