In Wiribeni Iuxta Albim, also in Werben an der Elbe, mit seinem Elbübergang nach Havelberg, war schon König Heinrich II. mehrfach. Die Stadt wurde eine erste Ordensniederlassung der Johanniter und besitzt mit der Lambertikapelle auf dem Komtureigelände aus dem 13. Jahrhundert den ältesten erhaltenen Bau des Ordens in Deutschland.
In dieser Blütezeit der Stadt entstanden das Elbtor, die Salzkirche, einst die Heiliggeist-Kapelle, 1313 gegründet, heute Galerie, Konzertraum und Standesamt. Im nach 1360 erbauten Elbtor finden Sie ein kleines Museum. Einen herrlichen Blick über Stadt, Gärten und die Elbauen gewinnen wir von der oberen Plattform des Elbturms aus. Von hier können wir auch direkt ins Storchen-Nest schauen.
„Die Glucke der Stadt“ aber ist die St. Johanniskirche mit ihrem mächtigem, weit ins Land leuchtendem rotem Satteldach. Die 1150 entstandene spätromanische Basilika wurde bis ins 16. Jahrhundert hinein ständig umgebaut, bis sie ihre heutige Gestalt hatte.
Räbelsche Str. 9
39615 Hansestadt Werben (Elbe)
http://www.werben-elbe.de/portrait/stadtrundgang
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Längengrad: 11.982221
Breitengrad: 52.861426
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