Im Rahmen der Ausweitung des Kohleabbaus der Grube „Holzweißig-West“ wurde ab 1980 das Dorf Döbern leer gesiedelt, bis 1984 abgebrochen u. in der Folge überbaggert. Die ehemalige Dorfflur liegt heute im Döberner See, einem Teilbereich des Großen Goitzschesee. Zur Erinnerung an das verschwundene Dorf hat man das Denkmal errichtet.
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