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In der spätromanischen Kirche mit prächtiger barocker Ausstattung und beeindruckendem Kanzelaltar finden sich mehrere Grabmale von Familienmitgliedern der Bismarcks.
Die Stiftung einer Kirche und ihre Ausstattung mit Land durch den Grafen Albrecht von Osterburg geben zwischen 1170 und 1200 den entscheidenden Anstoß für die Gründung eines Benediktinerinnenklosters in Krevese. Nach der Umgestaltung zum Rittergut ab 1600 bleiben davon lediglich die Klosterkirche »Sankt Marien im Holze zu Krevese« und ein mittelalterliches Speichergebäude im Park erhalten.
Die einstige Klosterkirche besteht aus Feld- und Backsteinmauerwerk und bekommt 1598 einen Fachwerkturm. Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges lässt Christoph-Georg von Bismarck das Gotteshaus restaurieren und stiftet, gemeinsam mit seiner Gattin Anna Elisabeth von Katte, 1721 eine bemerkenswerte Orgel. Die kleine einmanualige Orgel mit 13 Registern zählt heute zu den bedeutendsten Klangdenkmälern des Landorgelbaus ihrer Epoche im norddeutschen Raum. Ihr nahezu authentisches barockes Klangbild zieht jedes Jahr zum Kreveser Orgelsommer zahlreiche Besucher an.
Im Ort befinden sich genügend Parkmöglichkeiten.
Krevese befindet sich nur 7 Kilometer von der Hansestadt Osterburg entfernt.
Mit dem Regionalverkehr können Sie aus Richtung Stendal bis Osterburg fahren. Von dort aus fährt ein Bus in circa 15 Minuten nach Krevese.
Gutshof 12
39606 Osterburg OT Krevese
Koordinaten um Klosterkirche Krevese mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 11.690826
Breitengrad: 52.810181
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