Im belgischen Waldgebiet zwischen Köpfchen und Lichtenbusch, findet man die Quelle der Göhl.
Bald sorgen die Zuflüsse kleinerer Wasserläufe dafür, dass sie schon einige Kilometer weiter zu einem kleinen Flüsschen anschwillt, das sich durch Eupenerland, Herverland und Heuvelland schlängelt.
Das Göhltal kann auf 53 Kilometern von der Quelle über Kelmis, Plombières, Valkenburg bis zur Mündung in die Maas durchwandert werden. Blau-weiß-blaue Routenmarkierungen mit senkrechten Balken weisen den Weg.
Die vielen geologischen Epochen erklären die Vielfalt der Lebensräume und Arten im Göhltal. Dieses Tal wurde ins Natura-2000-Netz aufgenommen. Es handelt sich hierbei um ein ökologisches Netz von Schutzgebieten in Europa.
Die Höhen des Göhltals bedecken meist Buchen- und Eichenhaine. Hier finden wir den Preusswald, den Schimperbos, den Wald von Beusdael und den Heeswald.
Das Bergbaugebiet von Bleyberg umfasst heute ein Naturschutzgebiet. Das Besondere daran sind die Galmeifluren.
-Naturerbe
-Stätte / Naturreservat
-Natu
Koordinaten um Das Göhltal mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 5.9408
Breitengrad: 50.7502
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