Die 1837 bis 1838 von dem Architekten Charles de Moreau erbaute neoklassische Kirche Saint-Martin in Dion-le-Val ist Teil eines Gebäudeensembles, das auch das Presbyterium und seine Anbauten, den Park und die Gebäude des ehemaligen Gutshofs sowie den Kirchplatz umfasst. Das Kircheninnere wurde 2003 durch den Architekten Jean Cosse umgebaut und zeichnet sich jetzt durch seinen schlichten Stil aus. Die Mauern wurden neu gestrichen und Stücke des Kircheninventars wurden entfernt, um ein Kirchenschiff in «Erdfarben» zur Geltung zu bringen. Das Gebäude beherbergt kleine Statuen, die vom überschaubaren ländlichen Kulturerbe stammen, ebenso wie Renaissance-Grabfiguren aus dem 16. Jahrhundert, darunter die von Philipp von Dion (gestorben 1532), dem örtlichen Lehnsherrn.
Unter Denkmalschutz (2.12.1959)
Koordinaten um Die Kirche Saint-Martin in Dion-le-Val mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 4.6615214999999
Breitengrad: 50.7162717
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