Sender- und Funktechnikmuseum

Jetzt als Inhaber eintragen
15711 Königs Wusterhausen, ()

”Hallo, hallo, hier Königs Wusterhausen auf Welle 2700.“ Mit diesen Worten begann am 22. Dezember 1920 eine neue Ära für Deutschland. Im provisorischen Studio spielten Postbeamte live ein Weihnachtskonzert. Zum ersten Mal wurden Sprache und Musik als moderiertes Programm gesendet. Das Radio in seiner heutigen Form war geboren. Die historische Übertragung erfolgte aus dem Senderhaus 1 vom ehemaligen Windmühlenberg, dem heutigen Funkerberg, in Königs Wusterhausen. Heute präsentiert ein Museum auf dem historischen Areal zahlreiche Exponate aus 100 Jahren Rundfunk. Die Ausstellung zeigt alle Elemente des Rundfunks von Programmerstellung über Sender und Antenne bis zur Stromversorgung. Wahrzeichen des Funkerbergs ist der 210 Meter hohe sogenannte Mast 17. Er ist der älteste erhaltene Antennenträger Deutschlands. Gesendet wird auch heute noch auf dem Funkerberg. Beim Museumsradio ”welle370“ können Besucher einmal im Monat Radiomachern über die Schulter schauen. In altersspezifischen Führungen können junge Besucher alles über den Rundfunk erfahren. Die Anmeldung kann per Telefon 03375293601 oder Email: museum@funkerberg.de erfolgen. Während der Bauphase bietet das Museum an jedem Freitag um 15:00 Uhr den Besuch im Rahmen einer Führung ab fünf Personen zzgl. der Führungsgebühr von 10,- Euro an. Wir bitten um vorherige Anmeldung.

Veröffentlicht von: Reiseland Brandenburg

Adresse von Sender- und Funktechnikmuseum

Funkerberg 20 Senderhaus 1
15711 Königs Wusterhausen
03375-294755
http://www.funkerberg.de/

Weitere Informationen zu Sender- und Funktechnikmuseum

Koordinaten um Sender- und Funktechnikmuseum mit dem Navigationssystem zu erreichen.

Längengrad: 13.6207334484318
Breitengrad: 52.304651376193

0Gemerkt 0Empfehlungen 0Gefällt

Teile diesen Standort mit deinen Freunden

Neues von Sender- und Funktechnikmuseum

Aktuell wurden leider noch keine Neuigkeiten von diesem Standort veröffentlicht.

Kommentare für Sender- und Funktechnikmuseum



Zu diesem Spot wurde leider noch kein Kommentar von anderen User hinterlassen.

Interessantes in der Nähe
Gastronomie
Unterkünfte
Storkower See, Badestelle Wolfswinkel
Patronatskirche Schulzendorf
Mützenmanufaktur Hammerart
Schleuse Kleinmachnow
Schleuse Hermsdorfer Mühle
Kaiserbahnhof Hoppegarten
Naturbadestelle Krüpelsee (Kablow)
Möllensee (Angelsee)
Freibad Kiebitzberge
Hofladen Ragow