Der Forggensee ist ca. 12 km lang sowie 3 km breit und mit einer Fläche von ca. 15 km2 der größte Stausee Deutschlands. Er wurde künstliche angelegt und nach der überfluteten Ortshaft Forggen benannt. Der See reicht im Süden bis an die Stadt Füssen heran und wird vom Lech durchflossen.Im Winter ist der See trocken und begehbar.Der Forggensee ist kalkreich und ein mesotrophes bis schwach eutrophes Gewässer.Reizvolles FischereigewässerEine malerische Lage und der sehr gute Fischbestand machen den Forggensee doppelt rezivoll. Der Kreisfischereiverein Füssen führt einen jährliche Besatz mit Hecht, Karpfen, Zander und Regenbogenforelle durch. In der Vergangenheit erregte er immer wieder Aufsehen durch Fänge großer Hechte und auch Brassen.Der im Winter geschrumpfte Restsee bietet dem Fischbestand die notwendigen Möglichkeiten zur Überwinterung.Die Angelsaison beginnt am 1. Mai und endet am 31. Dezember (für alle Fischarten). Dann ist das Wasser durch die überspülten Flächen noch trüb und klart langsam bis zum Vollstau ab Mitte Juni langsam auf. Das ist die beste Zeit um auf Zander zu fischen.Die größten Hechte fängt man im ursprünglichen Flussbett des Lech vom Boot.Auf dem Forggensee ist das Schleppangeln vom Motorboot mit einer Rute pro Angler gestattet. Bootsangeln
Koordinaten um Forggensee mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 10.72029018
Breitengrad: 47.58853511
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