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In den sogenannten Marienhäusern, die zur Klosteranlage gehören, ist heute das Gästehaus untergebracht. Die Häuser haben eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich – immerhin besteht die Abtei schon seit dem Jahr 1035. Die Fundamente...
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Mit Aufzug. Behindertengerechte Parkplätze sind ausgewiesen. Als besonderer Service sind die ersten zwei Etagen als Frauenparkplätze und größere Parkbuchten für Familien mit Kinderwagen ausgewiesen.
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Legschieferdächer - die traditionelle Eindeckung der altmühltaltypischen Jurahäuser. Im Dachdeckerbetrieb Karl Gabler in Eichstätt beherrscht man noch die alte Kunst, die Jura-Kalkplatten so zu schichten, dass sie bis zu 100 Jahre dicht halten...
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Der Graubündener war – zusammen mit seinem Landsmann Gabriel de Gabrieli und dem Italiener Mauritio Pedetti – einer der „Architekten“ der barocken Pracht im Naturpark Altmühltal. Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und a...
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Der römische Straßenbau
Römische Straßen waren fünf bis sechs Meter breit, hatten an beiden Seiten einen Abzugsgraben und bestanden aus vier Schichten (Sand, Steinplatten in Zement, zermahlene Steine in Zement, Steinbl...
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Der geologische Aufbau der Umgebung um Eichstätt lässt sich vom Talgrund bis zur Hangkante gut erkennen.
Hinter den Häusern sieht man im linken Bereich einen offen gelassenen Steinbruch, in dem Treuchtlinger Marmor (A) abgebaut wurde. Da...
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Die markante turmartige Felsbildung des Burgsteins ist ein Teil der Kalkplattform, die wir nun bereits kennengelernt haben. Die Felsfreistellung am Burgstein ist nicht das Werk der jetzt im Tal fließenden Altmühl, sondern der eiszeitlichen Urdon...
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Am Fuß eines mächtigen, überhängenden Dolomitfelsen, der von der Urdonau ausgespült wurde, treten fünf Karstquellen hervor. Solche Felsen sieht man vielfach im Altmühltal. Die Felsen verdeutlichen die immense Kraft und damit die Größe der...
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An der Stelle der Nummerntafel „Das Schuttertal wird riesig“ befinden wir uns noch im Durchbruchstal. Nur noch wenige Meter und das Tal weitet sich auf mehrere Hundert Meter Breite.Die Erweiterung nach dem Schuttertor dürfte mit leichter ausr...
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An dieser Stelle hat die Schutter die Urdonau während der Rißeiszeit angezapft.
Die Fotografie ist von der anderen Talseite aufgenommen und zeigt deutlich das so genannte "Schuttertor", das von beiden Seiten mit Riffdolomit-Felsen eingera...
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Der Kalkfels zeigt deutlich, wie sich das Phänomen der Kalklösung auf den Stein auswirkt: Der harte und ursprünglich homogene Fels wurde im Laufe der Zeit durch Kohlensäure im Bodenwasser regelrecht löcherig. Die Hohlformen bezeichnet man als...
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