Klick hier Geheimtipps in der
Region
Teile diese Stadt mit deinen Freunden.
Der Aufbau des Hochaltars dürfte um 1630 entstanden sein. Aus dieser Zeit stammt auch die Petrusfigur in der Altarnische; der als Papst mit Tiara und dreibalkigem Kreuzstab dargestellte Kirchenpatron ist vielleicht ein Werk des Ingolstädter Bild...
0 Kommentare
Die Bildhauerarbeiten des 1720 aufgestellten Hochaltars fertigte Anton Joseph Machalky aus Stadtamhof bei Regensburg, inbesondere die vorzüglichen, sehr bewegten Figuren Petrus und Paulus (links und rechts unten) und der Regensburger Bistumspatro...
0 Kommentare
Im Erdgeschoss beginnt die Zeitreise bei den frühen neolithischen Kulturen. Sie hat einen ersten Höhepunkt bei der bis jetzt singulären Vierfachbestattung aus der Epoche der Schnurkeramik. Depot- und Grabfunde der Bronzezeit, Reste eines herrsc...
0 Kommentare
Wir „D´ Kindinger Fosanegl“ sind mitten in Bayern, im Herzen des Naturpark Altmühltal zu Hause.
Der Fosanegl ist eine uralte Fastnachtsfigur, die in unserer Region zum Austreiben des Winters mit lauten „Goaßlschnoizen“ (Peitschen...
0 KommentareDie Altmühl ist ein Fluss in Bayern. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Kinding.Der Gewässerabschnitt ist 2.2 km lang. Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Aal, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Schleie vor . Gas...
0 Kommentare
Der ca. 1000 Meter westlich vom „Torfelsen“ gelegende „Hubertusfelsen“ trug wohl die jüngste der drei Emmendorfer Burgen. In der südlichen und höheren Hälfte des Burgstalls ist der Standort des Turms unschwer zu erkennen.
Die dr...
0 Kommentare
Der Friedhof grenzt sich mit einer ca. 100 Meter langen Friedhofsmauer zur Autobahn ab, dadurch werden akustische wie optische Beeinträchtigungen weitgehend eliminiert. Der einfach gestaltete Glockenturm übernimmt als sichtbares Wahrzeichen die ...
0 Kommentare
Kartenausgabe in der Gemeinde Kinding nur bei Vorlage eines gültigen Fischereischeines!
Gewässer: Altmühl
Kartenausgabe vom 01. Mai bis 31. Oktober nur an Urlaubsübernachtungsgäste der Gemeinde ...
0 Kommentare
Die Burg war der Sitz der Ministerialen von Erlingshofen, die 1159 zuerst bezeugt sind. Für die im Volksmund „alte Feste“ genannte Burgstelle kam nach 1799 die romantische Bezeichnung „Wieseck“ auf.
Die Sage will wissen, dass durch...
0 Kommentare
Auf dem Weg zum ca. 200 Meter östlich gelegenen „Saufelsen“ bemerkt man etwa 40 Meter vor dem Halsgraben des Burgstalls rechts einen an etwas abfallendem Gelände verlaufenden Graben mit Außenwall, der nach ungefähr 60 Metern Länge unvermi...
0 Kommentare