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Die Kuppel am U-Bahnhof Nollendorfplatz leuchtet seit 2013 in Regenbogenfarben, ein Zeichen für die Toleranz und Vielfalt des Kiezes. Gleich davor steht seit der Jahrtausendwende eine Stele vom Berliner Künstler Salomé, ein phallischer Metallstift...
0 KommentareHumboldt Tours ist ein privates Reiseunternehmen, dessen Wurzeln fest in Berlin verankert sind. Wir sind stolz auf unsere Stadt, inspiriert von ihrer Lebendigkeit, Unverwüstlichkeit und Bescheidenheit am Schnittpunkt so vieler entscheidender Momente...
0 KommentareDer Berlin Spandauer Schiffahrtskanal ist ein Kanal in Berlin. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Berlin.Der Gewässerabschnitt ist 4 km lang. Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie A...
0 KommentareDer Landwehrkanal ist ein Kanal in Berlin. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Berlin.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Barsch, Brassen, Döbel, Güster, Hecht, Quappe, Rotau...
0 KommentareDer Flutgraben ist ein Kanal in Berlin. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Berlin. Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerben.Abschnitt...
0 KommentareDer Skatepark im Volkspark Hasenheide wurde aus Beton-Fertigteilen gebaut und befindet sich auf einem geteerten Untergrund. Entstanden ist dabei ein Hindernis-Parcours mit verschiedenen Rampen sowie einer Rampenwand, die einige Tricks und Manöver er...
0 KommentareGegründet wurde die Großbäckerei Wittler 1898. Zehn Jahre später zog die Bäckerei in die Maxstraße, wo noch heute die Fassade des Ende der 1920er Jahre errichteten Haupt- und Verwaltungsgebäudes auffällt. Die Bäckerei expandierte schnell und...
0 KommentareDie Industrie hat mit ihren Gebäuden das Berliner Stadtbild maßgeblich mitgeprägt. Unter vielen spannenden Beispielen ragen die eigenwilligen Verwaltungs-, Büro- und Produktionsbauten der Rotaprint besonders heraus. Sie wurden in den 1950er Jahre...
0 KommentareIm Westen der Bornholmer Straße steht seit 1916 eine stählerne Brücke. Sie hieß ursprünglich Hindenburgbrücke und erhielt 1948 den Namen des Antifaschisten Wilhelm Böse, der 1944 ermordet wurde. Heute wird sie oft, aber fälschlich, als Bornho...
0 KommentareMehr als 100 Jahre lang waren die Uferhallen als Transportbetriebshof der Wartung von öffentlichen Verkehrsmitteln vorbehalten. Heute sind sie gemeinsam mit den gegenüberliegenden Uferstudios ein wichtiger Ort für die Berliner Kunst- und Kultursze...
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