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Im Nordwesten des Orts Lengenfeld unterm Stein im Eichsfeld in Nordwestthüringen erhebt sich die 401 Meter hohe Schlosskuppe des Schloss Bischofstein. Das im 18. Jahrhundert erbaute Schloss wurde als Sommerresidenz und Sitz der Vögte des Mainzer K...
0 KommentareSeit dem Jahre 1838 der "Steinerne Tisch" ein bestehender Rastplatz für Wanderer mit einem Tisch und zwei Sitzbänken aus Stein. Der Rastplatz wurde am 18. Mai 1838 von Friedrich Wilhelm Carl von Seebach errichtet. Noch 1894 soll von dort die Vorder...
0 KommentareWestlich der Ortslage Eigenrieden wurde im Mittelalter (14. Jahrhundert) mit dem Bau des Mühlhäuser Landgrabens begonnen. Dieser Wall diente dem Schutz des ehemaligen Königsgutsbesitzes der Freien Reichsstadt Mühlhausen und schloss Eigenrieden ei...
0 KommentareIm Mittelalter war es eine Herberge mitten im Hainich. Während hier früher Mönche dem einsamen Wanderer Rast gewährten, soll später der Sage nach ein Herbergsvater Reisende umgebracht und ausgeraubt haben. Als die Sache ruchbar wurde, hoben Bür...
0 KommentareAm 22. April 1700 erfolgte die Grundsteinlegung der St. Nicolai Kirche, schon ein Jahr später wurde der Bau vollendet. Die Barockkirche mit Kanzelaltar, 2 Emporen, Orgel und Glockenturm konnte bis heute in ihrer ursprünglichen Anlage erhalten bleib...
0 KommentareEs ist das Ausflugsziel für Mutige in der Welterberegion: der Kletterwald Hainich. Mit 120 Kletterelementen in zehn Parcours sorgt er für reichlich Action, Spaß und Abenteuer. Die Mutigsten trauen sich im Kletterwald 18 Meter hoch. Das ist so hoch...
0 KommentareDas sagenumwobene Steinkreuz soll bereits um 1450 / 1500 entstanden sein. Sage: Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges lebte einmal ein Förster namens Kurt Pfeffer auf dem Reckenbühl im Hainich. Doch war er nicht der Mann, für den man ihn hielt; ...
0 KommentareHier wurde 1640 Cyrt Schüze erschossen. Es ist nicht bekannt, ob er ein Waldläufer auf dem Reckenbühl oder ein Bote war. Während des Dreißigjährigen Krieges wimmelte es in diesem Gebiet von Mordgesindel. So wurde 1632 das Reckenbühl von marodi...
0 KommentareDer Spittelbrunnen ist ein Hungerbrunnen, also eine periodisch Wasser führende Karstquelle, im Norden des Hainich bei Mühlhausen in Thüringen. Der nur nach längeren Regengüssen schüttende Spittelbrunnen liegt im Mühlhäuser Stadtwald und ist ...
0 KommentareEs ist ein Forstort (Flurstück) am nördlichen Rand des Hainich-Nationalpark. Er erhielt wahrscheinlich diesen Namen, weil hier neben einem Grenzstein ein heller runder Stein ragt, der einem Totenkopf ähnelt. Der Stein ist von Eigenrieden auf Kilom...
0 KommentareGeologisches Naturdenkmal Ehemalige Materialgrube am Osthang der Hageleite Gesteine: Farbige Ton- und Mergelsteinkomplexe, die an schräg einfallenden Störungen gegeneinander versetzt sind. Entstehung: Ablagerungen im feucht-heißen Klima des Keuper...
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