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Bereits im Jahr 1909 gingen in dem eindrucksvollen Jugendstilgebäude exklusive Waren über den Ladentisch, damals noch unter dem Namen des Kaufhof-Vorläufers Leonhard Tietz. Tietz war es, der als Erster qualitativ hochwertige Produkte zu festen Pre...
0 KommentareIhr betretet einen Raum. Die Tür schließt sich. Ihr habt nur 60 Minuten, um eure Mission zu erfüllen... aber wie? Indem ihr versteckte Hinweise kombiniert und aufregende Aufgaben löst. Gutes Teamwork hilft euch bei dieser Herausforderung! Als ...
0 KommentareHinter seiner geschwungenen, schwarz glänzenden Granitfassade beherbergt das K20 am Grabbeplatz Kunst des 20. Jahrhunderts. Zur ständigen Sammlung des Hauses zählen Arbeiten von Picasso, Matisse, Mondrian und Klee. Als Stellvertreter der amerikani...
0 KommentareRechts und links der Skulpturengruppe, die auf einem künstlichen Felsen in der Mitte des Kö-Grabens thront, ergießen sich Wasserströme in große Muschelschalen. Der Brunnen des Bildhauers Friedrich Coubillier am nördlichen Ende der Kö verlieh d...
0 KommentareGut, dass es so schöne Bildbände gibt, in denen sich auch Normalsterbliche ein Stück Kultur mit nach Hause nehmen können. Und gut, dass es die Buchhandlung Walther König gibt, in der sich diese Bildbände stapeln. In dem Buchladen, der sich Erdg...
0 KommentareIm Ortskern warten schmucke Barockhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert auf ihre Bewunderer. Sehenswert auch: die St. Suitbertus Basilika am Stiftsplatz, eine romanische Pfeilerbasilika, in deren vergoldetem Schrein die Gebeine des Heiligen Suitber...
0 KommentareDer Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen hat seinen Sitz im zweiten Geschoss der Kunsthalle am Grabbeplatz. Auf seiner Agenda stehen öffentlich zugängliche Ausstellungen und Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, die über künstlerisch...
0 KommentareDie Kunsthalle, im Volksmund wegen der fensterlosen Sichtbetonfassade auch „Kunstbunker“ genannt, verzichtet auf eine eigene Sammlung und konzentriert sich auf wechselnde Ausstellungen. Und obwohl sie wohl jedem Düsseldorfer ein Begriff ist, gib...
0 KommentareDas Theatergebäude wurde von 1911 bis 1912 im neoklassizistischen Stil nach einem Entwurf des Architekten Martin Dülfer errichtet und umfasst 1117 Plätze. Während des 2. Weltkrieges wurde das Gebäude stark beschädigt und ab 1946 wiederaufgebaut...
0 KommentareBereits 1895/96 wurde hier auf elf Hektar die Illusion einer idealtypischen Landschaft geschaffen: elegante Alleen, romantische Weiher, dichtes Buschwerk und weite Wiesen – wen wundert es, dass der Düsseldorfer Süden sich angesichts dieser Pracht...
0 KommentareLebendige Schleifgeschichte Malerisch steht der Wipperkotten an der Einmündung des Weinsberger Bachs in die rauschende Wupper. In dieser letzten großen Doppelkottenanlage in Solingen kannst du den Profis bei ihrer täglichen Arbeit über die Schult...
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