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Daran erinnert eine Sandsteintafel mit den Initialen „CL" und der Jahreszahl 1662. Die Bastion hat die Schleifung der Festungsanlagen in der französischen Besatzungszeit überstanden. Heute befinden sich dort Denkmäler für die Gefallenen mehrere...
0 Kommentare1927 entstand das Denkmal für die Nienburger Gefallenen des Ersten Weltkriegs mit der dominierenden Muschelkalk-Skulptur “Die Trauernde” von Prof. Herting (Hannover). Eine Sandsteinplatte am Sockel trägt 387 Namen, am Boden davor ebenfalls aus ...
0 KommentareZentral zwischen Altstadt und Hafen, direkt am Weser-Radweg liegt das Kinozentrum, ein Treffpunkt mit Café und Erfrischungen....
0 KommentareDer Stockturm, vermutlich das älteste Gebäude Nienburgs, ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Wasserburg der Hoyaer Grafen bildete innerhalb der Schutzwälle der Stadt eine weitere Befestigung und diente ab 1324 als ständige Residenz der Hoyae...
0 KommentareAn historischer Stelle verbindet die im Jahr 2000 in Betrieb genommene Fußgängerbrücke die Innenstadt mit dem Stadtteil am Westufer. An diesem alten Weserübergang stand schon 1512 zur Zeit der Grafen von Hoya die erste hölzerne Sommerbrücke. S...
0 KommentareDie liebevoll restaurierte herrschaftliche Jugendstilvilla aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts liegt am Steilhang der Weser in der Nähe der Einmündung der Alten Aller und inmitten einer historischen Ringwallanlage. Diese Ringwallanlage entstand im ...
0 KommentareSchon unter den Grafen von Hoya gab es Ämter als Verwaltungseinheiten, die später beibehalten wurden. Der jetzige Bau wurde im 18. Jahrhundert für das Landratsamt errichtet. Vor dem Haus befinden sich die Torpfeiler des früheren Leintores. Sie mu...
0 KommentareDie ehemalige Burganlage der Grafen von Hoya stand an der Ecke des Platzes. Es fanden Turniere statt, zu denen sich Ritter, Adelige Burgmannen etc. hier trafen. Später diente der Platz den stationierten Garnisonen als Exerzierplatz. Es entstanden ve...
0 KommentareIm Jahre 1853 nahm hier die erste staatliche Baugewerkschule für Architektur und Bauingenieurwesen im norddeutschen Raum ihren Unterricht auf. Hier studierten ursprünglich ca. 700 Studenten. Im Rahmen des Hochschuloptimierungskonzeptes (HOK) der ...
0 KommentareDie knapp mannshohe Bronzeskulptur symbolisiert das Auseinandergehen von Bundespost in Deutsche Post AG und Telekom. Eine schwerbepackte Paketzustellerin und ein Mann, der einen Fernseher trägt, entwachsen einem Lindenstamm. Dieses soll, trotz der L...
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