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1994 wurden die Reste des südlichen Stadttores, das Leintor, aus dem Spätmittelalter entdeckt. Die vier dreigeschossigen Nienburger Stadttore wurden als Norder-, Weser-, Mühlen- und Leintor genannt....
0 KommentareUrsprung ist ein Wechselgesang mit der Kleinen Nienburgerin, Symbolfigur der Stadt Nienburg (s. auch Skulptur "Kleine Nienburgerin"). Um 1900 war das Lied "Die Kleine Nienburgerin" in der Stadt und im Umland sehr bekannt. Es wurde sogar im Rundfunk g...
0 KommentareClamor von Münchhausen begann 1545 in Brokeloh mit dem Bau einer Wasserburg im Stil der Weserrenaissance. Sein Sohn Erich-Hans vollendete das Gebäude um 1600 als Vier-Flügelanlage. Es war früher von einem doppelten Wassergraben umgeben und hat ei...
0 KommentareDieser ehemalige Burgmannshof beherbergte über viele Jahrzehnte die kurfürstliche und später königlich-hannoversche Posthalterei mit einer Poststation und Pferdewechsel. Zur Zeit der Personalunion mit England soll der Posthof über zehn Jahre als...
0 KommentareDie Bronzeskulptur ist Werbe- und Sympathieträgerin der Stadt Nienburg/Weser. Das Lied "Ich bin die kleine Nienburgerin" war zu Anfang des letzten Jahrhunderts ein beliebtes Volkslied. Anlässlich der 950-Jahr-Feier Nienburgs wurde ein Wettbewerb au...
0 KommentareDas Gebäude wurde 1821 als repräsentatives Wohnhaus im klassizistischen Stil von dem belgischen Baumeister Emanuel Quaet-Faslem (1785-1851) errichtet und nach ihm benannt. Das Quaet-Faslem-Haus ist im Besitz der Hoya-Diepholzen Landschaft und dien...
0 KommentareIm Jahre 1853 nahm hier die erste staatliche Baugewerkschule für Architektur und Bauingenieurwesen im norddeutschen Raum ihren Unterricht auf. Hier studierten ursprünglich ca. 700 Studenten. Im Rahmen des Hochschuloptimierungskonzeptes (HOK) der ...
0 KommentareBei uns können Sie leckeres Eis, sowie Kaffee und auch eine große Auswahl an Kuchen genießen....
0 KommentareErster Direktor der Baugewerkschule (1853-1885) war der königliche Baurat R.F. Rhien. Die Büste steht vor dem Eingang der ehemaligen Baugewerkschule, der heutigen Polizeiakademie....
0 KommentareDie ehemals offene Feuerstelle war in der Diele. Der Rauch zog durch die Dielenluke und den darüberliegenden Speicher durch ein "Uhlenloch" ins Freie. Hinter der Diele waren die Viehställe, darüber die Schlafkammern, darüber Dachböden, in denen ...
0 KommentareDas Gebäude gelangte 1538 durch Schenkung des Grafen Jobst II. von Hoya in den Besitz seines Kanzlers Johann Hake. Diese Familie stellte viele bedeutende Persönlichkeiten der Landes- und Stadtgeschichte....
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