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Die im Jahr 1451 geweihte Pfarrkirche St. Martin ist das Zentrum der Stadt Nienburg, ihr Turm ist das von weitem sichtbare Wahrzeichen. Entdecken Sie die dreischiffige spätgotische Hallenkirche mit all ihren Schätzen. Sie birgt wertvolle Grabmale, ...
0 KommentareDieses alte Bürgergehöft wurde 1541 mit weitläufigen Scheunen und Stallungen erbaut. Mächtige Kellergewölbe ebenso wie die Bodenräume dienten zur Warenlagerung. Die insgesamt fünf Geschosse sind deutlich an den überkragenden Geschossdecken zu...
0 KommentareDieser See wird auch Landwehrsee genannt. Hier gibt es einen Campingplatz, eine Badebucht, eine Gaststätte, Toiletten und Umkleidekabinen. Bitte informieren Sie sich vorab, ob es Einschränkungen gibt (z.B. Badeverbot wegen Blaualgen etc.). Weiter...
0 KommentareDas im 18. Jahrhundert errichtete Fachwerkgebäude war in seiner wechselvollen Geschichte Wohnhaus, Schule und Rathaus. Nach der umfangreichen Sanierung wird es seit 1999 als Bürgerbüro der Stadt Nienburg genutzt....
0 KommentareDas CUP&CINO Coffee House in Nienburg verwöhnt seit 2001 die Gäste mit vielen Kaffeespezialitäten und genussvollen Speisen und anderen Getränke....
0 KommentareDie 2,40 Meter hohe Steinfigur trägt in ihren Armen ein angedeutetes Baby (Symbol für die Weser). Die Skulptur "Marion" hat ein reales Vorbild, sie stellt ein Mädchen aus Leese dar....
0 KommentareDie jüdische Kauffrau wurde 1746 geboren und war Tuch- und Ellenwarenhändlerin. Die rührige, erfolgreiche Geschäftsfrau war auch Stifterin der Nienburger Synagoge. Ab 1792 entwickelte die Witwe Susanna Abraham ihren Ellenwarenhandel zu einem der ...
0 KommentareDas Gehäuse trägt die Aufschrift J.F. Weule, Bockenem 1897. Es wurde instand gesetzt und steht heute im Vestibül des Nienburger Rathauses....
0 KommentareSchon unter den Grafen von Hoya gab es Ämter als Verwaltungseinheiten, die später beibehalten wurden. Der jetzige Bau wurde im 18. Jahrhundert für das Landratsamt errichtet. Vor dem Haus befinden sich die Torpfeiler des früheren Leintores. Sie mu...
0 KommentareIm Mittelalter war seine Aufgabe nachts durch die Gassen zu gehen und für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Er warnte die Bürger vor Feuer, Dieben und Feinden. Da es sich hierbei um einen nicht ungefährlicher Beruf handelte, gehörten eine Hellebarde, e...
0 Kommentare1927 entstand das Denkmal für die Nienburger Gefallenen des Ersten Weltkriegs mit der dominierenden Muschelkalk-Skulptur “Die Trauernde” von Prof. Herting (Hannover). Eine Sandsteinplatte am Sockel trägt 387 Namen, am Boden davor ebenfalls aus ...
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