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Das von einer Hecke umgebene Madonnenstandbild wurde 1908 errichtet und zeigt Maria - als Königin der Welt - auf einer Erdkugel mit Mondsichel und Schlange....
0 KommentareDas Merschetal ist ein gutes Beispiel für die Paderborner Hochfläche charakteristischen Trockentäler, die ihre Formung überwiegend durch eiszeitliche Gletscher erfahren haben. In dem 22 Hektar großen Wildnisgebiet, das im Merschetal ausgewiesen ...
0 KommentareAn der Abbruchwand des ehemaligen Steinbruchs am Rande des Merschetals ist die Schichtung der im Untergrund der Paderborner Hochfläche liegenden Kalksteine mit ihren waagerechten Bankungsfugen und senkrechten Klüften deutlich zu erkennen. Derartige...
0 KommentareIm September 2018 wurde der Skulpturenpfad Dahl auf dem Eggeringhäuser Weg eröffnet. Am Wegesrand stehen sechs Kunstwerke aus Eichenholz oder einer Kombination von Eichenholz, Stahl oder Stein, die von den Künstlern im Rahmen des 1. Bildhauers...
0 KommentareDer Ellerbach gehört zu den für die Paderborner Hochfläche typischen Wasserläufen, die häufig im klüftigen Kalkstein des Untergrunds versickern und nur nach reichlichen Niederschlägen Wasser führen. Das in den Bachschwinden versickerte Wasser...
0 KommentareDas Naturschutzgebiet „Lippeniederung zwischen Bad Lippspringe und Mastbruch“ hat eine Größe von etwa 160 ha, die sich beiderseits eines etwa fünf Kilometer langen Flussabschnitts der Lippe erstrecken. In diesem Bereich zeigt die Lippe einen i...
0 KommentareDie Beke ist ein rund 17 km langer Bach, der im Altenbekener Ortsteil Buke auf einer Höhe von 317 Metern ü. NN entspringt und über Altenbeken und Neuenbeken nach Marienloh fließt. Allerdings versickert ein großer Teil des Bekewassers vor Neuenbe...
0 KommentareBeim Rundblick vom 324 Meter hohen Knipsberg, der höchsten Erhebung der Gemarkung Dahl, präsentiert sich die Paderborner Hochfläche als weite, bisweilen auch karg und rau wirkende Landschaft. Auffällig sind die mittlerweile landschaftsprägenden ...
0 KommentareDie natürlichen, meist trichterförmigen Einstürze entstehen, weil kohlensäurehaltiges Niederschlagswasser, das in den oberflächennahen, klüftigen Kalksteinschichten versickert, den Kalk aus dem Gestein löst. Auf diese Weise bilden sich Hohlrä...
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