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Die Wiesbadener Tourist Information bietet sich allen Wiesbadenern, (Durch-) Reisenden und Touristen als erste Anlaufstelle für alles rund um das volle Wiesbaden-Erlebnis an! Dafür stehen die Mitarbeiter der "T-Info" allen Interessenten telefonisch...
0 KommentareDer "Schweiger" ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms II. Um einen geeigneten Platz für das angekündigte Geschenk des Kaisers zu finden, bauten die Wiesbadener ein lebensgroßes Modell des Schweigers aus Holz und Pappe. Sie zogen durch die Stadt auf der...
0 KommentareStattlich ragt sie direkt am Markt auf. Fünf Türme, leuchtend roter Backstein, ein Bau, der eines Domes würdig ist – und offiziell auch so heißt: Nassauer Landesdom. Der allerdings ist eine evangelische Kirche und der Weg bis zu diesem Bau war ...
0 Kommentare“Juwel unter den deutschen Lichtspielhäusern” – kein schlechtes Label, das der Wiesbadener Regisseur und Oscarpreisträger Volker Schlöndorff diesem Kino direkt am Marktplatz verlieh. Recht hat er. Immerhin stammt dieses Kino noch aus Stummfi...
0 KommentareNatürlich können Sie die 245 Meter hoch auf den Neroberg auch gut zu Fuß schaffen. Es wäre aber sehr schade, die Fahrt mit der Nerobergbahn zu verpassen. Zum einen ist die hübsche gelbe Bahn ein echtes Schmuckstück mit nostalgischer Note. Zum a...
0 KommentareWas für Startbedingungen: Kaiser Wilhelm II., erklärter Wiesbaden-Fan und regelmäßiger Gast in der Kurstadt, war unzufrieden mit dem alten Theater der Stadt. Zu klein, zu altmodisch, zu schlicht. Also initiierte und finanzierte er selbst das neue...
0 KommentareDie Kraft des Wassers liegt hier buchstäblich in der Luft. Etwa, wenn frühmorgens der heiße Dampf in Nebelschwaden über den Platz zieht. 360 Liter Wasser in der Minute lässt die Kochbrunnenquelle ans Tageslicht sprudeln, sie ist eine von den 26 ...
0 KommentareBaurat Heinrich Jacob Zengerle realisierte 1826/27 die nördliche Brunnenkolonnade. Ihre Räume sind Sitz des „Kleinen Spiels“ der Spielbank und bieten Platz für Veranstaltungen. Im Jahr 1839 fügte Baurat Karl Friedrich Faber die südliche „N...
0 KommentareDie Wiesbadener durften in ihrem Casino selbst lange gar nicht spielen. Bis 1986 galt ein Residenzverbot, nur Auswärtige durften in der Spielbank ihr Glück versuchen. Schließlich hat das “Große Spiel” seine Risiken. Egal wie hoch oder niedrig...
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