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Die romanische Kirche vom Typ Chorturmkirche wurde 1885 verlängert und der Turm erhöht.
Der Hauptaltar ist viersäulig und zeigt im Altarbild den Kirchenpatron. Eine Arnbucher Glocke goss 1795 der Ingolstädter Johann Divall.
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Der mittelalterliche Vorgängerbau brannte im Dreißigjährigen Krieg ab.
Danach errichtete man im 17. Jahrhundert wieder eine Ortskirche. Die heutige Kirche wurde 1717 erbaut. Der Turm im Osten (Achteck über Viereck mit kleinen Giebeln un...
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Ein Vorgängerbau von 1795 brannte 1834 mit weiteren Gebäuden des Dorfes ab.
Noch im gleichen Jahr wurde die heutige Kirche mit Dachreiter im Westen errichtet. Der Hochaltar ist viersäulig, die Seitenaltäre wurden entfernt.
Im Sch...
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Sie besteht aus einem Langhaus mit flacher Holzdecke und eingezogenem, kreuzgratgewölbten Chor mit aufgesetztem kleinen Turm, der eine Zwiebelhaube trägt.
Der hochbarocke, zweisäulige Hauptaltar weist ein Altarblatt und ein rundes Oberbi...
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Erbaut ist der Rossturm im Jahre 1520 im Auftrag von Fürstbischof Gabriel von Eyb. Dieser Turm diente dem Pferdehirten als Unterkunft.
Baudenkmal D-1-76-114-1
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Der Wasserschöpferturm am Inneren Graben ist nach dem nahen Wasserschöpferhaus benannt. Der Wasserschöpfer war für die Wasserversorgung des Kommunalbrauhauses erantwortlich und damit wohl ein wichtiger Mann in Beilngries. (15./16. Jh.)
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Er hat seinen Namen vom örtlichen Strohbauernhof, einem der drei Meierhöfe. Hier lohnt sich ein Blick auf die mit Legschiefer gedeckten Juradächer - diese Art der Bedachung war früher typisch für die Region und prägte eine ganze Hauslandscha...
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Der Seelennonnenturm oder Seelwärtertor war die Wohnung der Totenfrau. Wie viele städtische Dienstleute durfte die Totenfrau in Beilngries "ihren" Turm kostenfrei bewohnen, erhielt darüber hinaus allerdings keine städtische Besoldung.
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Im Mittelalter war zeitweise die private Einzelweide verboten. Stattdessen wurden von der Stadt für die verschiedenen Haustierarten eigene Hirten bestellt. In diesem Turm war demnach - auch hier gilt "nomen est omen" - der Sauhüter untergebracht...
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Dieser Turm (15./16. Jh.) an der Südostecke der Stadtmauer war die Wohnung des Fluraufsehers (altertümlich: der „Flurhay“, der „Flurer“), der die wichtige Aufgabe innehatte, Feldfrevel, Weideverstöße und Holzdiebstahl im Stadtwald zu a...
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Zur Geschichte der Franziskaner in Beilngries zählt auch die Konkurrenz mit den Benediktinern: Der Grundstein für das Gotteshaus ihres Hospitiums wurde zwar bereits 1723 gelegt, geweiht wurde es wegen Streitigkeiten mit dem Benediktinerkloster P...
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