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Beginn: Tafel an der Kirche Wald.
Ende: Holzwehr am Pavillon Wald
Besatz: Zander, Hecht, Karpfen, Schleie, Aal, Brachse, Rotauge, Barsch, Aitel, Weißfisch.
Die Tageserlaubnissch...
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Im Burgstallwald führen ausgewiesene Gehwege zu Überresten der Römer aus dem 2. Jahrhundet nach Christus, wie Wachttürmen und einem Kastell, die entlang dem Limes zur Verteidigung erbaut wurden.
Schautafeln informieren die Besucher ausf...
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So steht vor dem Gebäude der heutigen Sparkasse (Nr. 43), einem Mitte des 19. Jhds. entstandenen Schulhaus, seit 1996 der Glockenturm. Unweit davon kann man die ehemalige Stadtvogtei (Nr. 42), bewundern, die, wie der Name sch...
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Östlich des Stadtkerns ist der Burgstallwald. Dort befindet sich das Bismarck-Denkmal (z. T. aus Steinen der Limesmauer erbaut). Unmittelbar davon wurden 1980 die Grundmauern eines Limeswachtturmes restauriert. Den Verlauf des Palisadenzauns (auc...
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Tourist-Information Stadt Gunzenhausen
Unsere Tourist-Information mit dem Kulturbüro der Stadt Gunzenhausen befindet sich seit April 2013 im geschichtsträchtigen Zocha-Palais.
Wir bieten unseren umfassenden Service...
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Der Blasturm wird auch als Ansbacher Torturm oder Neues Tor bezeichnet. Der Unterbau ist quadratisch. Der obere Teil des 33 Meter hohen Turmes entstand 1603, vermutlich nach einem Einsturz von 1578.
Die einstige Wohnung des Stadttürmers im...
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1749 erwirbt Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg-Ansbach hier einen großen Garten mit Gartenhaus. Nach seinem Tod geht das gesamte Areal zunächst an Privatleute, bis es 1810 Sitz der "Gunzenhäuser Casinogesellschaft" wird. Nach der A...
0 KommentareIn einem ehemaligen Adelspalais aus dem Jahr 1706 zeigt das Stadtmuseum Gunzenhausen Ausschnitte aus der über 1000-jährigen Geschichte Gunzenhausens. Exponate aus Kunst und Handwerk dokumentieren Leben und Arbeiten der Bürger und Bauern vergangene...
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Wir bieten täglich frische Eier zum Verkauf. Wöchentlich frische Bauerngockel und Suppenhühner. Und immer gibt´s Wurstwaren vom Schwein: Schinken geräuchert, Wurstgläser und Bratwürste.
Unsere freilaufenden Gänse und Enten gibt es z...
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Dieser Barockpalais wurde 1706 durch den markgräflichen Obristbaumeister Johann Wilhelm v. Zocha erbaut. 1746 ging er für 12.000 Gulden an die markgräfliche Regierung über, die ihn als Gesandtenhaus und standesgerechte Unterkunft für Fürstli...
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So schmücken den Hochaltar, der dem Stil nach vom Ende des 17. Jh. stammt, zwei spätgotische Seitenfiguren (Spätzeit des 15. Jh.), links der Kirchenpatron St. Johannes Ev., rechts St. Sebastian. In der Frühzeit des 16. Jh. wurden die Holzfigur...
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