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Sehr versteckt im Wald, steht ca. 100 m nordwestlich von der Alten Lunzenauer Straße ein schönes Porphyrkreuz, das aufgrund seiner Form als „Tatzenkreuz“ bezeichnet wird. Es trägt die Jahreszahl „1908“ sowie die Initialen „JO“. Es ist ...
0 KommentareDer Badeteich ist ein mit 0,88ha kleiner Teich/Weiher in Altenbach.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Brassen, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder, Schleie und Ukelei vor und ist som...
0 KommentareDer Kleinspeicher Cunnersdorf ist ein mit 2,85ha kleiner Stausee in Cunnersdorf.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Barsch, Brassen, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Ukele...
0 KommentareWie Gott in Frankreich kann man bei einem Besuch im Café Maître auf der Karl-Liebknecht-Straße speisen. Das Café im französischen Stil macht seinem Namen alle Ehre und bietet meisterhafte Küche aus dem Nachbarland an. Ob Quiches, Crêpes oder M...
0 KommentareZwischen der historischen Altstadt und dem Elstermühlgraben liegt im grünen Gürtel der Stadt Pegau das städtische Freibad. Es besitzt ein Erlebnisbecken von 30x50 Meter und ein Schwimmerbecken von 30x50 Meter, beide im Jahre 2018 von Grund auf ...
0 KommentareDer Knauthainer Elstermühlgraben ist ein Graben in Sachsen. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Großzschocher.Der Gewässerabschnitt ist 7.0 km lang. Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Aal, Brassen, Rotauge, Rotfede...
0 KommentareDer Tagebau Fortschritt ist ein mit 2,00ha kleiner Baggersee in Meuselwitz. Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerben.Das Angelgewässer wird von Meuselwitzer Angelverein e.V. bewirtschaftet....
0 KommentareDie Parkanlage wurde auf dem ehemaligen Gelände des Eilenburger Bahnhofs errichtet und 2004 offiziell eröffnet. Eine Vielzahl an Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten zeichnen den Park aus. Sport- und Spielangebote gibt es beispielsweise in Form ...
0 KommentareDas Sühnekreuz wurde von Heimatforscher William Clemens Pfau als „Försterkreuz“ bezeichnet und trägt ein stichwaffenähnliches Zeichen – vermutlich ein Hirschfänger oder ein Weidmesser. Trotz Verwitterung ist dieses noch sehr gut erkennbar...
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