Die beliebtesten Kirchen in Hemau und Umgebung auf einen Blick
Die Stadt Hemau und ihre Umgebung bieten zahlreiche Möglichkeiten, um christlich unterwegs zu sein und spirituelle Momente zu erleben. Eine besonders beliebte Aktivität ist dabei die Besichtigung der kirchlichen Sehenswürdigkeiten, die die Region zu bieten hat. Mit dem Projekt "LoBaFedo" (kurz für "Lochband Führung durch die Dorfkirchen" ) können Gläubige und Interessierte die schönsten und bedeutendsten Kirchen der Gegend entdecken. Dabei stehen die Kirchen in und um Hemau im Fokus, die eine lange Geschichte und eine besondere Atmosphäre bieten.
Die Kirche St. Johannes der Täufer in Hemau ist dabei ein besonderes Highlight. Mit ihrer imposanten Architektur und den kunstvollen Verzierungen lädt sie Besucherinnen und Besucher zum Staunen ein. Neben regelmäßigen Gottesdiensten finden hier auch kulturelle Veranstaltungen und Konzerte statt, die die Kirche zu einem wichtigen kulturellen Zentrum der Region machen.
Aber auch außerhalb von Hemau gibt es beeindruckende Kirchen zu entdecken, wie zum Beispiel die Wallfahrtskirche St. Salvator in Kastl. Diese kleine Kirche beeindruckt mit ihrer idyllischen Lage und ihrer Geschichte als Wallfahrtsort, der bereits seit Jahrhunderten Gläubige und suchende Menschen anzieht.
Gegründet wurde das Kloster um das Jahr 600 von iroschottischen kolumbianischen Wandermönchen: Damit ist es die älteste klösterliche Niederlassung in Bayern. Die Grundsteinlegung für den heutigen Bau erfolgte 1714, besonders sehenswert ist di...
Entlang der Emil-Ott-Straße führt der Weg zum Alten Markt. Am 16. Sept. 1231 wurde Herzog Ludwig I., der Kelheimer auf dem Weg vom Marktplatz in das Schloss unter dem Torbogen von einem Unbekannten ermordet. Ludwigs Sohn und Nachfolger, Herzog O...
Einer Sage nach soll es an der Stelle Blut geregnet haben oder ein blutgefärbter Bach entsprungen und zur Donau geflossen sein. 1368 wurde die Kirche beim Hl. Blut errichtet. Durch die ungünstige Lage an der Donau wurde das hölzerne Kirchlein 1...
Über den Ludwigsplatz nach Osten gelangt man zur Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die Kirche wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet. Von 1877 bis 1886 wurde die Pfarrkirche verlängert und mit dem neuen Turm verbunden...
Die Michaelskirche mit ihrem verhältnismäßig hohen Turm stand bereits 1393. Der romanische Bau stammt, wie das Erdgeschoss des Turms, das der kleinen Kirche als Chor dient, vermutlich aus dem 12. Jh. Bei Renovierungsarbeiten wurden stark stilis...
Ursprünglich als Klosterkirche der Franziskaner von 1461 bis 1471, vermutlich aus den Überresten des ehemaligen herzoglichen Meierhofes, errichtet. Durch die Säkularisation wurde das Kloster im Jahre 1803 aufgehoben, die spätg...
In der 1888 erbauten evangelisch-lutherischen Stadtpfarrkirche St. Matthäus finden sich schöne Glasfenster und Malereien. Früher standen hier Nebengebäude eines Gasthofs, in dem heute das evangelische Gemeindezentrum untergebracht ist.
Sie ist die erste Kirche, die die berühmten Asambrüder Cosmas Damian und Egid Quirian erbaut und ausgestaltet haben. Noch heute beeindrucken Architektur und Fresken die Betrachter. Am schönsten wirkt die Kirche in den frühen Morg...
Im Jahre 1454 hatte sich der Eremit Antonius de septem castris in der stillen, romantischen Mulde eine einfache Klause und ein Kapellchen errichtet, zu Ehren des Heiligen Nikolaus, des Schifferpatrons. Alsbald gesellten sich zu ihm mehrere WaldbrÃ...
Die Sebaldkirche ist eine Stiftung des begüterten Eutenhofener Pfarrherrn Sebald Forchhammer, der 1676 in Dietfurt geboren wurde. Er ließ aus eigenen Mitteln die Kirche erbauen.
Nachdem am 24. November 1968 die Grundsteinlegung stattfand, wurde die Kirche am 21. September 1969 eingeweiht. 1970 wurde dann die Orgel geweiht. Die erste und bisher letzte Innenrenovierung war im Jahre 1988 erforderlich. Am 19. November 1995 wa...
Der Baubeginn der Dietfurter Frauenkirche ist urkundlich nachweisbar. In einem Stiftungsbrief vom 05. Mai 1454 wurde dies niedergeschrieben. Die Stifung der Kirche wird Ritter Martin aus dem Adelsgeschlecht der Wildensteiner zugeschrieben.
Im großen Klostergebäude leben derzeit 5 Franziskaner. Freilich ist das "Meditationshaus St. Franziskus" der zentrale Bestandteil des Dietfurter Franziskanerklosters und viele Arbeiten sind darauf ausgerichtet, doch auch sonst haben die Mitbrüd...
1080 wird der Ort "Werede" (Wörth) erstmals urkundlich genannt. Vom 12. bis 14. Jahrhundert ist ein Ortsadel bezeugt. Die Kirche, anlässlich einer Neuweihe zwischen 1183 und 1188 erstmals erwähnt, geht in ältere Zeit zurück; darauf weisen das...
Erfahren Sie, wo das preisgekrönte Dunkle seinen Ursprung hat und warum das obergärige Weizen immer beliebter wird. Sie werfen einen Blick ins Sudhaus und hören viel Wissenswertes über fast tausend Jahre Bierbrautradition im Kloster Weltenburg...
Vieles hat die Pfarrei dem Geschlecht der Tilly´s zu verdanken. 1624 erhielt der bekannte Feldherr Johann Tserclaes Graf von Tilly vom Bayerischen Kurfürsten Maximilian I. die Herrschaft Breitenegg mit dem Markt Breitenbrunn geschenkt. Als groß...
Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716-1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks. Im Jahre 1803 fiel Weltenburg der Säkularisation zum Opfer ...
Bekannt ist, dass 1664 bei der ursprünglichen Kirche wegen starker Beschädigung Dach und Dachstuhl erneuert wurden. Von 1699 bis 1705 ist die Verehrung eines alten hölzernen Vesperbildes überliefert. Die baufällige Kirche wurde 1760 bis 1764 ...