Die besten Kirchen in Lütenthien und Umgebung auf einen Blick
Lütenthien und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an eindrucksvollen Kirchen, die nicht nur architektonisch beeindrucken, sondern auch eine reiche spirituelle Atmosphäre ausstrahlen. Wer sich christlich inspirieren lassen möchte, kann bei einem Besuch dieser historischen Gebäude Ruhe und Besinnung finden. Mit LoBaFedo, der App für gläubige Reisende, können Pilger und Interessierte die besten Kirchen in Lütenthien und Umgebung entdecken und sich auf eine spirituelle Reise begeben.
Die verschiedenen Kirchen in der Region bieten eine Vielfalt an Baustilen und geschichtlichen Hintergründen. Von gotischen Kathedralen bis zu barocken Kapellen gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Die kunstvollen Verzierungen und die beeindruckende Architektur laden dazu ein, die Geschichte der Region zu erkunden und sich in die Welt des Glaubens zu vertiefen.
Mit LoBaFedo als Wegbegleiter können Gläubige nicht nur die bekanntesten Kirchen besuchen, sondern auch Geheimtipps abseits der Touristenpfade entdecken. Die App bietet Informationen zu den Öffnungszeiten, besonderen Veranstaltungen und bietet sogar die Möglichkeit, digitale Gebete zu teilen und sich mit anderen Gläubigen zu vernetzen. So wird die spirituelle Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Südlich des Dorfes Meuchefitz steht auf einer kleinen Anhöhe die örtliche Feldsteinkirche. Sie ist von einem Friedhof umgeben, der wiederum mit einer Feldsteinmauer umschlossen wird.
Das genaue Baujahr der historischen Kirche lässt sich heute nic...
Die Christus-Kirche Krummasel ist im Jahr 1895 im gotischen Stil erbaut worden. Lediglich der Turm ist von der alten Krummaseler Kirche erhalten. Sie ist in unserem Kirchspiel die größte Kirche und bietet Platz für bis zu 400 Besucher.
Die Furtwä...
Die evangelische Kapelle ist ein Rechtecksaal, dessen älterer Ostteil aus dem 15. Jahrhundert in Ziegelbauweise ausgeführt ist, während der Westteil Fachwerk aus dem 17. Jahrhundert trägt. Der frei stehende hölzerne Glockenturm im Westen stamm...
Die ursprünglich aus Feldsteinen gebaute Kirche in Zeblin ist wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert erbaut worden.
Im ersten Abschnitt der Innenrenovierung sind u. a. die übermalten Ornamente an der Empore wieder freigelegt worden.
Im 16. Jahrhun...
Die Feldsteinkirche gehört zu den ersten Dorfkirchen im Wendland. Vermutlich wurde die Kirche in Satemin als Feldsteinkirche mit Turm kurz vor 1309 errichtet. Damit stammt sie aus der gleichen Zeit wie die Kirche in Zeetze. Der Turm wurde allerdings...
Nahe des Dörfchens Spithal, mitten in der Swinmark, stehen, auf einem kleinen Friedhof am Waldrand, die Reste einer über 800 Jahre alten Kapelle. Die kleine, schätzungsweise Ende des 12. oder Anfang des 13. Jahrhunderts erbaute Kapelle, ist somit ...
Ein Schmuckstück unter den Kapellen des Wendlandes, findet sich in Gistenbeck in der Clenzer Schweiz. Der kleine Fachwerkbau ist etwa 300 Jahre alt und steht auf dem Friedhof des Dorfes. Anders als die Hauptkirche des Dorfes, ein traditioneller Fach...
Hinter dem klassizistischen Orgelprospekt der Vorgängerorgel baute im Jahre 1915 die Orgelbaufirma Furtwängler & Hammer, Hannover, ein zweimanualiges Werk mit 19 Registern. Die Ton- und Registersteuerung ist, wie zu jener Zeit üblich, pneumatisch ...
Am Rande eines schönen Rundlingsdorfes steht die historische Zeetzer Kirche. Der romanische Feldstein-Backsteinbau stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist über einen romantischen Kirchsteig mit dem Nachbarort Püggen verbunden. Der historische Weg...
Die Friedenskirche Küsten ist ein neugotischer Backsteinbau und zeichnet sich vor allem durch die klare und moderne Gestaltung ihres Innenraums aus. Dieser wurde 1998 vom, in Küsten aufgewachsenen, Künstler Jürgen Goertz hergerichtet.
Bereits im ...
Ursprünglich erbaut wurde die St. Michaeliskirche in Schnega, im Zentrum der Swinmark, wahrscheinlich bereits Ende des 12. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit handelte es sich noch um einen für die damalige Zeit typischen Feldsteinbau mit Balkendecke.
Bei...
Zum ersten Mal wurde ein Gotteshaus am heutigen Platz 1476 erwähnt. Viel hat die Kirche jedoch nicht mit dem Original gemein, denn sie wurde häufig zerstört und neu aufgebaut. In der Paulskirche befindet sich eine Orgel von 1842 „von bemerkenswe...
Warum nach Venedig reisen und den Glockenturm des Markusdoms anschauen, wenn man auch in der Altmark, ganz besonders in Dähre, freistehende Glockentürme sieht?
Eine Kirche mit überraschendem Hang zu Verspieltheit und einem einzigartigen Kunstwerk im Inneren – so ganz und gar anders als die anderen Kirchen der Altmark.
Klein, kompakt – so präsentiert sich die Kirche in Dahrendorf. Wer wissen möchte, wie vor Gotik, Renaissance und Barock Kirchenbauten aussahen, der findet hier ein gutes Beispiel.