Die schönsten Kirchen in Epfenbach und Umgebung auf einen Blick
Epfenbach und seine umliegende Umgebung bieten eine Vielzahl an wunderschönen kirchlichen Bauten, die Besucher mit ihrer beeindruckenden Architektur und spirituellen Atmosphäre begeistern. Wer sich christlich inspirieren lassen möchte, kann auf den Spuren von LoBaFedo die zahlreichen Kirchen der Region entdecken und sich von ihrer Schönheit und Geschichte verzaubern lassen.
Die evangelische Kirche in Epfenbach ist ein architektonisches Juwel, das mit seinem charmanten Fachwerkstil und dem imposanten Kirchturm aus dem 19. Jahrhundert beeindruckt. Innen erwartet Besucher eine schlichte, aber dennoch anmutige Ausstattung, die zum Verweilen und Innehalten einlädt.
Weiter geht die Reise zu den umliegenden Dörfern, wo weitere beeindruckende Gotteshäuser darauf warten, entdeckt zu werden. Ob die barocke Kirche St. Peter und Paul in Spechbach oder die malerische Kirche St. Ägidius in Reichartshausen - jede einzelne von ihnen erzählt ihre eigene Geschichte und lädt dazu ein, sich auf eine spirituelle Reise einzulassen.
Insgesamt bietet die Umgebung von Epfenbach eine Vielzahl an sehenswerten Kirchen, die nicht nur Gläubige, sondern auch kunst- und geschichtsinteressierte Besucher in ihren Bann ziehen.
Die
neuapostolische Kirche Neckarsteinach-Darsberg im Lärchenweg wurde 1966
geweiht. In dem Kirchengebäude finden neben den regelmäßigen
Gottesdiensten auch Kinderunterrichte, Chorproben sowie
Gemeindezusammenkünfte statt.
Die Verehrung des heiligen Matthäus wurde durch die Kreuzfahrer von
Unteritalien aus verbreitet. Daher muss die Errichtung einer ersten Kirche in Aglasterhausen, die dem heiligen Matthäus geweiht war, in den ersten drei Jahrzehnten nach 1200 st...
Im Jahre 1848 wurde mit dem Bau der heutigen Pfarrkirche begonnen. Am
10. November 1850 wurde in „dieser schönen und uns so heiligen“ Kirche der erste Gottesdienst gefeiert. Eine Orgel wurde angefertigt und im Jahre 1873 bekam die Kirche ihr...
Die Kapelle, die dem Hl. Oswald geweiht war, wurde etwa um 1380 erbaut. Das kostbarste Zeugnis aus der Anfangsepoche ist ein Fenster mit einem Fresko der Hl. Margarethe. Aufgrund von Platznot wurde im 18.
Die evangelische Kirche steht etwas erhöht und hebt sich dadurch vom
Dorfkern ab. Sie wurde im Jahr 1931 eingeweiht. Im Chorraum befindet sich der Altar. Die Holzschnitzarbeit von Josef Furtwängler aus Freiburg zeigt den Sämann, der auf den Fl...
Die heutige evangelische Kirche wurde 1871 - 1873 unter großem Einsatz
der Dilsberger Gemeinde gebaut. Die in den Jahren 1960 - 1966 nach Entwürfen von Peter Valentin Feuerstein aus Neckarsteinach geschaffenen Fenster sind sehr sehenswert. Von ...
Nach bisherigem Forschungstand wurde Mückenloch erstmals 1273 urkundlich erwähnt. Auf diese Zeit geht vermutlich auch die Kirchengründung bzw. der erste Kirchenbau zurück. Im Jahr 1977 wurde anstelle der baufälligen Kirche ein Neubau errichtet, ...
Seit 1735 trägt die katholische Kirche in Neckargemünd den Namen St.
Johannes Nepomuk. Das heutige Kirchengebäude der katholischen Kirchengemeinde wurde 1894/96 als dreischiffige Kirche im neuromanischen Stil erbaut und bezeugt die Entwicklung...
Die einstige St.-Ulrichs-Kirche, die dem Schutzpatron der Fischer und
Schiffer geweiht war, wurde am Neckarufer angesiedelt. Die einschiffige spätgotische Anlage wurde auf den Grundmauern einer Vorgängerkirche aus dem 12./13. Jahrhundert errich...
Die
neuapostolische Kirche Neckargemünd-Mückenloch in der Friedhofstraße
wurde 1984 geweiht. In dem Kirchengebäude finden neben den regelmäßigen
Gottesdiensten auch Kinderunterrichte, Chorproben sowie
Gemeindezusammenkünfte statt.
Die 1954/1955 erbaute Marienkapelle liegt zwischen Kühberg und Judenwald in Wiesenbach und bietet ein schönes Plätzchen für eine Rast. Ihre äußere Gestalt und ihre Innenausstattung gleichen der Wallfahrtskirche Schönstatt in Vallend...
Die lutherische Kirche wurde 1770/71 im klassizistischen Stil erbaut. Im Jahre 1821 wurde das lutherische Kirchengebäude an die Stadt Neckargemünd verkauft, zum Rathaus umgebaut und als solches bis 1984 genutzt....
Etwa 700 Meter nordöstlich von Meckesheims Ortskern befindet sich die Ruine der St. Martins Kapelle. Sie wurde im 7. oder 8. Jahrhundert, also in der fränkischen Besiedlungszeit, auf einem römischen Ruineplatz erbaut.