Schon von Weitem sieht man auf der B 89 von Veßra nach Themar links der Werra die Abbruchwand des Eingefallenen Berges. Die steile Felswand aus Wellenkalk steht auf einem undurchlässigen Rötsockel und ist von mächtigen Spalten durchsetzt.
In sie dringt ständig Wasser ein, bei Forst gefriert dieses, sodass diese sich weiten. So kam es in der Vergangenheit des Öfteren zu Bergstürzen. Der letzte ereignete sich am 3. April 1595. Einer Sage nach wird von einem Bergsturz im Jahre 1137 berichtet, wodurch das gottlose "Dörfles" verschüttet wurde.
98660 Themar
+49 36873 69732
https://historisches-themar.de/eingefallener-berg/
Koordinaten um Eingefallener Berg bei Themar mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 10.620442828330628
Breitengrad: 50.48991440615865
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