Das Orginaltor ist in Arnsberg zu sehen und wurde 1753 errichtet.
Adresse: Kloster Wedinghausen, Klosterstraße 1-11, 59821 Arnsberg.
Die Hirschberger haben in Eigeninitiative das Jagdtor zum 700- jährigen Jubiläum in ca. 70 % der Originalgröße nachgebaut. Die erforderlichen Eisentore wurden von einem ehemaligen Hirschberger kostenlos in sehr kunstvoller Form angefertigt und auch der Bau selbst ging in ca. 3monatiger Bauzeit in freiwilliger Arbeit und mit anderen Materialspenden sehr kostengünstig vonstatten.
Diese Nachbildung steht jetzt in der Schlossstraße, in der Hofeinfahrt Budde/Assmann-Arens. Mit einer Abweichung von wenigen Metern soll es dort auch in der Zeit von 1753 bis 1826 als Einfahrt zum zwischen 1802 und 1810 abgerissenen Jagdschloss von Hirschberg.
Das Jagdtor zeigt Szenen einer Parforcejagd: Auf dem linken Torflügel ist ein von Jagdhunden gestellter Rothirsch zu sehen, der sich aufbäumt und die Meute abzuschütteln versucht, rechts ein Keiler im Todeskampf, der die Hunde abwehrt. Das Emblem am linken Flügel zeigt die Initialen C A für Clemens August. Auf dem rechten Flügel ist sein Wappen abgebildet.
Schlossstraße
59581 Warstein
http://www.hirschberg-sauerland.de/de/tourismus-freizeit/sehenswuerdigkeiten-in-hirschberg/hirschberger-tor/
Koordinaten um Hirschberger Tor mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 8.277963
Breitengrad: 51.42972
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