Im Jahr 1937 wurde der Architekt Heinrich Marx aus Kreiensen damit beauftragt, für die Gemeinde Kreiensen und die Kreiensener Bank in der Wilhelmstraße 21 ein gemeinsam zu nutzendes Verwaltungsgebäude zu errichten.
Da sich Kreiensen 1967 gemeinsam mit Bentierode, Beulshausen, Billerbeck und Orxhausen zur Samtgemeinde Kreiensen zusammengschlossen hatte und die Räumlichkeiten nun nicht mehr ausreichten, wurde 1971 ein Ausbau angeordnet.
1974 ist die neue Einheitsgemeinde Kreiensen mit insgesamt 15 Ortschaften gebildet worden und somit wurden im Laufe der Jahre noch mehr Büroräume nötig.
Die letzte größere Umbauphase wurde 1998/99 eingeläutet als das Bauamt, das bis dahin noch als Außenstelle im Amtshaus Greene untergebracht war, aus Kostengründen und zur Verbesserung der Bürgerfreundlichkeit in das Rathaus Kreiensen integriert wurde.
Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 in Kraft trat, entstand die bis 2012 bestehende Großgemeinde Kreiensen. Dabei löste der Ort Kreiensen den historischen Zentralort Greene als Verwaltungssitz ab. Die neue Gemeinde gehörte bis 1977 zum Landkreis Gandersheim und anschließend zum Landkreis Northeim.
Am 17. Oktober 2011 beschloss der Gemeinderat die Vereinigung der Gemeinde Kreiensen mit der Nachbarstadt Einbeck, die zum 1. Januar 2013 in Kraft trat.
Wilhelmstraße 21
37574 Einbeck
+49 55 61 / 916 - 56 6
https://www.einbeck.de/portal/seiten/buergerbuero-900000223-30110.html
Koordinaten um Rathaus Kreiensen mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 9.961166381835938
Breitengrad: 51.85610406095627
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