Naturatlas - Reihersee

Jetzt als Inhaber eintragen
38229 Salzgitter Gebhardshagen, ()

Durch das geringe Alter des Teiches und den ursprünglichen, immer mehr abnehmenden Salzgehalt ist die Unterwasservegetation noch in stetiger Entwicklung. Seit einigen Jahren dominiert hier wie im Heerter See die Raue Armleuchteralge. Ihre mehr oder weniger dichten Rasen bedecken den Großteil des Gewässergrundes. Für das südöstliche Niedersachsen stellen sie eine Besonderheit dar. Auf den Schlammflächen des Uferbereiches wächst das Gefleckte Knabenkaut. Durch Konkurrenz anderer Pflanzen – auch Beschattung durch Erlen und Birken – ist die Art deutlich rückläufig. Das aufkommende Schilfröhricht ist ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere. In großer Zahl wird das Gewässer von Erdkröten zum Ablaichen genutzt. Je nach Jahreszeit können verschiedene Wasservögel beobachtet werden. Die auffälligsten Brutvögel sind Höckerschwan und Graugans. Zumindest zur Zugzeit kann auch der Fischadler beim Jagen hier beobachtet werden. Hier finden Sie die Station 18 des ILE-Freizeitstempel-Passes.

Veröffentlicht von: Tourist-Information Salzgitter

Adresse von Naturatlas - Reihersee

Gustedter Straße
38229 Salzgitter Gebhardshagen
05341-9009940
http://www.youtube.com/watch?v=3nao8N1HISU

Weitere Informationen zu Naturatlas - Reihersee

Koordinaten um Naturatlas - Reihersee mit dem Navigationssystem zu erreichen.

Längengrad: 10.345967
Breitengrad: 52.093944

0Gemerkt 0Empfehlungen 0Gefällt

Teile diesen Standort mit deinen Freunden

Neues von Naturatlas - Reihersee

Aktuell wurden leider noch keine Neuigkeiten von diesem Standort veröffentlicht.

Kommentare für Naturatlas - Reihersee



Zu diesem Spot wurde leider noch kein Kommentar von anderen User hinterlassen.

Interessantes in der Nähe
Gastronomie
Unterkünfte
Golf-Club Harz
Evangelische Marienkirche
Kaiserpfalz
Rammelsberg - Museum und Besucherbergwerk
Städtisches Museum Seesen
Mönchehaus Museum Goslar
Burgberg-Seilbahn
Sehusa-Wasserwelt
Erzaufbereitung des Weltkulturerbes Rammelsberg
Museumsufer - Goslarer Museum