Mit dem Bau des Aluminiumwerks in Lauta begann die Errichtung der Werkskolonie.
Die Gartenstadt Erika wurde von dem Architekten und Bauherr Ewald Kleffel um 1917 erbaut. Dieser war ein Schüler von dem Architelten Mayenburg, welcher die Gartnstadt Marga entworfen hat.
Rund um den zentralen Markt wurde eine Schule, ein Gasthaus, Kulturhaus, Geschäftshäuse sowie eine Kirche errichtet. Nahezu 1000 Bergbauwohnungen entstanden unter der baulichen Leitung Ewald Kleffels. Alle Gebäude sind zweigeschossig. Unter anderem wurden vier Beamtenwohnungen, vier Obermeisterwohnungen sowie A- und B-Häuser errichtet. Die B-Häuser dienten außschließlich den Beamten/Angestellten und die A-Häuser den Arbeitern. Die Häuser wurden durch Mauern miteinander verbunden und zu jeder Wohnung gehörte ein Garten.
Führungen durch die Gartenstadt sind nach Voranmeldungen und bei Sonderöffnungszeiten des Kulturhauses möglich.
Zukünftig soll auch ein Radweg durch die Gartenstadt Erika mit verschiedenen Erklärschildern entlang der Route, führen.
Hauptstr. 10
02991 Laubusch
035722-37897
http://www.heimatverein-laubusch.de/
Koordinaten um Gartenstadt Erika mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 14.1378518174877
Breitengrad: 51.4721740749351
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