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Hier hat der Reformationsradweg seinen Ursprung. Im Kirchlein, einem der kleinsten im Land, sind mittelalterliche Wand- und Deckenmalereien zu bestaunen
In Ipse nimmt der Reformationsradweg seinen Anfang. Der Verein „Ipse excitare“, Ipse erwacht, in dem sich interessierte Bürger zusammengefunden haben, die an ihrem Dorf interessiert sind, hat ihn ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht das Ipser Dorfkirchlein, sicher eines der kleinsten seiner Art in Sachsen-Anhalt. Die Ursprünge der gotischen Feldsteinkirche liegen im 15. Jahrhundert. Die Erneuerung im 17. Jahrhundert verlieh dem Sakralbau seine barocken Elemente. Den eigentlichen Wert des Gotteshauses machen die spätgotischen Wand- und Deckenmalereien aus, die 1960 im Chor freigelegt worden sind. Sie zeigen Szenen aus der Passion und die Auferstehung Christi. Die Restauration und Konservierung der Malereien wurde 2020 abgeschlossen. Im Vorbau der Kirche findet sich ein Sühnekreuz aus dem 17. Jahrhundert. Bei Sanierungen wurde 1926 ein gotischer Schnitzaltar aus der Kirche St. Wiperti zu Quedlinburg entdeckt, dessen Spuren sich in der 1950 er Jahren in Jävenitz verlieren
- Öffentlicher Busverkehr mit Fahrradtransport
- Fahrplanauskunft über: www.insa.de
Kostenfrei
Ipser Dorfstraße 46
39638 Hansestadt Gardelegen
+49 (0) 3907 42266
http://www.gardelegen.de
Koordinaten um Dorfkirche Ipse mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 11.383685
Breitengrad: 52.500521
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