Die Kirche stammt von 1722 und wurde 1853 ausgebaut. Im Krieg 1914-1918 wurde sie stark beschädigt. 1922 wurde sie durch den Architekten Henri Lacoste renoviert, der die Errichtung einer neuen Frontseite und eines Turms veranlasste. Das Gotteshaus ist einschiffig mit drei Jochen.
Das Innere ist nicht weiter interessant. Bemerkenswert sind lediglich einige Statuen von Heiligen (17. bis 19. Jh.); besondere Aufmerksamkeit verdienen hingegen in den zwei Kapellen im hinteren Teil sehr schöne schmiedeiserne Gitter die in stilisierter und anmutiger Art und Weise auf der einen Seite Adam und Eva und auf der anderen Seite zwei Engel von Angesicht zu Angesicht gegenüberstellen.
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Längengrad: 3.421111145369
Breitengrad: 50.588461906433
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