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Der Wirchensee ist in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Gewässer. Bei einer Größe von 36 Hektar ist es der am höchsten gelegene See im Naturpark Schlaubetal und unterliegt besonderen Bestimmungen. Mit Ausnahme des Waldseehotels auf der Halbi...
0 KommentareWahrlich "Steinreich" kann sich die Region bezeichnen. Die Eiszeit formte nicht nur die Landschaft, sie hinterließ auch bewunderswerte Naturdenkmale - Findlingsblöcke. Der größte und bekannteste Findling ist der "Kobbelner Stein". 1925 wurde der ...
0 KommentareDie Maustmühle, ein Restaurant mit Pension und Ferienwohnungen, ist ein beliebtes Rad- und Wanderreiseziel im Herzen der Peitzer Teichlandschaft. Die Geschichte der Mühle geht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Der ursprüngliche Mühlenbetrieb wurde...
0 KommentareDer Schwansee bei Jamlitz ist ein knapp 115 Hektar großes Gewässer, das mit seiner länglichen, gewundenen Form eher an einen breiten Fluss erinnert. Am Schwansee eine geeignete Stelle zum Uferangeln zu finden ist schwierig, da der See komplett von...
0 KommentareIm Herzen des Naturparks Schlaubetal befindet sich das Stubbenloch, ein kleiner idyllischer Waldsee, in dem unter anderem Karpfen und Hechte geangelt werden. Bewirtschaftet wird der See von Mario Fischer.Stubbenloch mit Schlaube bis zur Straßenbrüc...
0 KommentareDer Stubbenloch ist ein mit 6,37ha kleiner See in Neuzelle.An der tiefsten Stelle ist der Stubbenloch ca. 1,5 m tief.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Aal, Hecht und Karpfen vor . Gastangler können für dieses Gewässer A...
0 KommentareDie Schlaube ist ein Fluss in Brandenburg. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Neuzelle. Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerben.Das Angelgewässer wird von Fischereibetrieb Mario Fischer bewirtschaftet.Abschnitt...
0 KommentareDie am 14. November 1954 geweihte Kirche wurde von Karl Streckebach vom Kirchlichen Bauamt Berlin entworfen. Die Gestaltung des Innenraumes lag in den Händen von Fritz Steudtner, der unter anderem an der Wiederherstellung der zerstörten Dresdener ...
0 KommentareArchiv verschwundener Orte Das Archiv verschwundener Orte dokumentiert die Geschichte jener 137 Orte der Lausitz, die ganz oder teilweise den Tagebauen weichen mussten. Mittelpunkt der Ausstellung bildet eine als Teppich begehbare Landkarte. Der Besu...
0 KommentareWie kaum ein anderes Dorf steht Horno für die Spuren, die der Braunkohletagebau in der Lausitz hinterlassen hat. Das neue Horno als Ortsteil von Forst (Lausitz) entstand zum größten Teil aus den Umsiedlungen der Bewohner des ehemaligen Dorfes, das...
0 KommentareDas Archiv verschwundener Orte in Horno dokumentiert die Geschichte jener 137 Orte der Lausitz, die ganz oder teilweise dem Braunkohlebergbau weichen mussten. Mittelpunkt der Ausstellung bildet eine begehbare Landkarte, die das gesamte Lausitzer Revi...
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