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Die Lambertuskirche ist die älteste Kirche in Treuchtlingen, sie wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Namensgeber ist der Heilige Lambertus, im 7. Jahrhundert Bischof von Maastricht.
Nach ihrem Verfall im dreißigjährigen K...
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Spätklassizistische Anlagen mit flachen Walmdächern, 1872 von Wilhelm Tröltsch aus der gleichnamigen Fabrikantenfamilie nach Plänen des Stadtbaumeisters Waidenschlager erbaut. Ab 1904 Dienstwohnung des Bürgermeisters und des Chefarztes des da...
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Das heutige Mesnerhaus wurde 1580/81 erbaut und diente bis 1806 als Lateinschule. Nach Einführung der Reformation hatte man 1536 dem reformatorischen Vorbild entsprechend diese Schule gegründet, deren berühmtester Rektor später der Universalge...
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Die Schatzkammer der St. Andreaskirche bietet einen Blick in gelebte Religion und religiöse Vergangenheit Weißenburgs. Heute noch verwendete liturgische Geräte wie die Kerzenleuchter von 1500 oder Vasa Sacra (Abendmahlsgeschirr) sind ebenso zu ...
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Wie die großen reichsstädtischen Bürgerkirchen Mittelfrankens besaß auch Weißenburg in der St.-Andreas-Kirche eine große und reiche Kirchenausstattung, die auf Stiftungen der Bürger zurückging. In der bisher als Sakristei genutzten ehemali...
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Rein äußerlich ist vor allem der imposante Ostturm ein besonderes Novum, da er als nahezu unabhängiges Bauteil an der Ostseite des Chores angefügt wurde. Er beherbergt mit der Gebetsglocke, der Messglocke, der 12-Uhr-Glocke und der Sturmglocke...
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Um 1300 Baubeginn des dreischiffigen Langhauses, das 1327 geweiht wurde. Ab 1425-1465 der Hallenchor, dabei Verschiebung der Längsachse in südlicher Richtung. Der "Knick" in der Achse entstand aus der wahrscheinlich nicht geplanten Notwendigkeit...
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Das im Norden der Weißenburger Altstadt gelegene Stadttor war ursprünglich ein Teil der um 1200 entstandenen Stadtmauer. Im 14. Jahrhundert wurde der Torturm gebaut, sein Obergeschoss im 17. Jahrhundert. Um 1520 waren das Vorwerk und der Wehrgan...
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Rechts hinter dem Hochaltar der St. Andreaskirche verbirgt sich eine Schatzkammer: In der ehemaligen Läutstube sind die noch erhaltenen vor- und nachreformatorischen Kunstgegenstände der einst reichen Kirchenausstattung ausgestellt. Kostbarstes ...
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Die Bezeichnung Schanzmauer meint den Mauerbereich zwischen dem früheren Frauentor (jetzt Frauentorstraße, Abriss 1878) und der Unteren Stadtmühlgasse. Sie stammt im Kern aus dem 14./15. Jahrhundert. Der Stadtgraben ist im genannten Bereich (mi...
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Einer der größten Schatzfunde im römischen Deutschland ist im RömerMuseum Weißenburg zu bewundern. Er wurde im 3. Jh. n. Chr. in der Nachbarschaft der Großen Thermen wahrscheinlich von Altmetall sammelnden Plünderern versteckt. Neben 17 Gö...
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